Systemlösungen rund um die Tür
Die Unternehmensgruppe Gretsch-Unitas zeigt ihr breites Leistungsspektrum an Systemlösungen rund um die Bereiche Fluchttürsicherung, mechanische und mechatronische Schließsysteme, Konzepte für die moderne Haustür sowie individuelles Tür-Engineering für Planer und Architekten.
Mit den neuen Türkonzepten EVT (Elektrisch verriegelte Touch-Bar) und EVP (Elektrisch verriegeltes Panikschloss) sind Personensicherheit im Panikfall und maximale Sicherung der Sachwerte kein Widerspruch mehr.
Die EVT-Lösung verbindet Panikbeschläge und Fluchttürverriegelungstechnik gemäß EltVTR zu einem System. Die integrierte LED-Anzeige in der Touch-Bar signalisiert den Status „verriegelt“ und „entriegelt“ eindeutig. Im verriegelten Zustand ist die Tür immer durch die Zuhaltepunkte des Panikschlosses gesichert.
Schloss als Zutrittspunkt
Beim neuen SE-Schloss wird das Schloss selbst als Zutrittspunkt innerhalb einer Schließanlage genutzt. Die Zutrittsrechte von Transpondern werden im Schloss gespeichert. Dadurch kann das Schloss mit dem Transponder direkt – ohne Umweg über einen separaten Wandleser – angesteuert und die Tür begangen werden.
Elektronik, Leser und Batterie sind sicher im Schloss integriert. Komfortable Bedienung, hohe Sicherheit und einfache Montage sind damit effizient kombiniert.
Haustürkonzept
Das GU-Haustürkonzept verbindet Schloss, Datenübertragung und Türansteuerung. Das neue Konzept baut auf der Mehrfachverriegelung GU-Secury Automatic auf, das mit seinen automatischen Fallenriegeln ein manuelles Abschließen unnötig macht.
Beim neuen System sind Netzteil, Steuergerät, Schlossansteuerung sowie Kabelübergang überflüssig, da diese Funktionen bereits im Strom-und Datenübertrager Secureconnect200 integriert sind. Dank der biometrischen Fingererkennung oder der individuellen Eingabe des Zugangscodes per Tastatur wird jederzeit ein komfortabler Zutritt ermöglicht.
Für Planer und Architekten
Als weiteren Service für Planer und Architekten bietet die GU-Gruppe ganzheitliche Beratung rund um das Thema Tür-Engineering. Der Stellenwert von Tür-Engineering wird in der Gesamtplanung oft unterschätzt. Sowohl bauliche, gestalterische und organisatorische Vorgaben als auch Anforderungen an Brandschutz, Sicherheit, Barrierefreiheit und Fluchtwegtauglichkeit machen die Tür zu einem gewerkeübergreifenden Bauteil.
Das GU-Objektteam berät anhand von Funktionsmustern und erarbeitet Problemlösungen. Die Lösungsvorschläge werden unter Berücksichtigung der geforderten Normen und der Vorstellungen und Anforderungen der Planer mit Hilfe anschaulicher Türkonfigurationslisten dokumentiert.
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