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Novar/Esser 6. November 2012

Neues Montagekonzept für Brandmelderzentralen

Das Installationskonzept für die Montage der Esser-Brandmelderzentralen in einem Einbauschrank unterstützt den Einsatz in komplexen Industrieobjekten. Die Schubladentechnik ermöglicht eine servicefreundliche und platzsparende Installation von Zentralen-Komponenten und Peripherie.

Flexibel und erdbebensicher – das neue Montage-Konzept.
Flexibel und erdbebensicher – das neue Montage-Konzept.

Basierend auf der Industrie-montagetechnik mit abgesetzten Anschlussterminals können Ausbau und Anordnung der Anschlüsse objektbezogen variiert werden. Einzelne Schubladen für Zentraltechnik, Energieversorgung und Notstromversorgung garantieren eine übersichtliche Aufnahme der Systemkomponenten, wobei die Installation bodennah an Anschlussterminals erfolgt. Diese können wahlweise rechts, links, hinten oder vorne im Standschrank ohne Hilfsmittel auf einem Tragschienensystem fixiert werden.

Zwischen den Anschlussterminals und den Anschlussplatinen werden die Verbindungen durch konfektionierte, steckbare Verbindungskabel hergestellt, wodurch alle Anschlusspunkte bodennah verlagert werden. Für den Einbau ist ein Standschrank mit einer Mindesttiefe von 800 Millimetern und einer 19-Zoll-Fixierung für hinten und vorne erforderlich.

Für den Servicefall lässt sich die integrierte Bedieneinheit des Zentralen-Einschubs nach vorne klappen und arretieren, sodass alle steckbaren Module servicefreundlich zugänglich sind. Die erforderlichen Akkumulatoren und Netzteile stehen fixiert in Schwerlastschubladen, die im Servicefall für einen notwendigen Austausch oder für erforderliche Messungen herausgezogen werden können.

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