Direkt zum Inhalt
Bau 2013 18. Dezember 2012

Gretsch-Unitas mit Tür- und Fenstertechnik

Unter dem Motto „Gestalten Sie die Zukunft mit uns“ präsentiert die Unternehmensgruppe Gretsch-Unitas die neuesten Entwicklungen aus den Bereichen automatische Eingangssysteme sowie Tür- und Fenstertechnik.

Das Schloss als Zutrittspunkt innerhalb einer Schließanlage bei freier Wahl der Beschläge.
Das Schloss als Zutrittspunkt innerhalb einer Schließanlage bei freier Wahl der Beschläge.

Innerhalb einer Schließanlage verbindet das neue SE-Schloss von Gretsch-Unitas die Vorteile der elektronischen Zylinder und Wandleser mit innovativer Schlosstechnik. Die Besonderheit: das Schloss selbst wird als Zutrittspunkt innerhalb einer Schließanlage genutzt. Die Zutrittsrechte von Transpondern werden im Schloss gespeichert, das Schloss kann mit dem Transponder direkt angesteuert und die Tür begangen werden, dadurch hat man freie Wahl bei den Beschlägen.

Der Stellenwert von Tür-Engineering wird in der Gesamtplanung oft unterschätzt. Sowohl bauliche, gestalterische und organisatorische Vorgaben als auch Anforderungen an Brandschutz, Sicherheit, Barrierefreiheit und Fluchtwegtauglichkeit machen die Tür zu einem gewerkeübergreifenden Bauteil.

Mit dem neuen Tür-Engineering bietet Gretsch-Unitas ein verlässliches Werkzeug für die Konzeption von Türanlagen, das zum Beispiel auch die Herausforderungen bei den Schnittstellen zwischen Architekten, Fachplanern und Verarbeitern berücksichtigt.

Außerdem sind unter anderem die Mehrfachverriegelung GU-Secury Automatic und die Fluchttürpakete EVP und EVT, die Panikbeschlag, Fluchttürverriegelungstechnik und Fluchttürsteuerung vereinen, zu sehen.

Die Gretsch-Unitas GmbH auf der Bau 2013: Halle C4, Stand 339

Anzeige

Passend zu diesem Artikel