Fluchttür-Überwachung mit Gretsch-Unitas

Die Bandbreite der technischen Lösungen reicht von einfachen Fluchttür-Überwachungen bis hin zu komplexen mechatronischen Fluchttürpaketen, bei denen designorientierte Panikbeschläge, moderne Fluchttürverriegelungstechnik und Fluchttürsteuerungen zu Systemlösungen kombiniert sind.

So werden mit den BKS-Türkonzepten EVT (elektrisch verriegelte Touch Bar) und EVP (elektrisch verriegeltes Panikschloss) in Kombination mit der Fluchttürsteuerung FTNT Systemkomponenten auf ein Minimum reduziert. Personensicherheit im Panikfall und maximale Sicherung der Sachwerte sind kein Widerspruch mehr. Das elektrisch kuppelbare Funkbatterieschloss kombiniert die Vorteile eines selbstverriegelnden Panikschlosses mit einer drahtlosen Ansteuerungsmöglichkeit des Außendrückers. Eine Steuerung der Zutrittsberechtigung ist damit sicher und ohne Verkabelungsaufwand an ein- und zweiflügeligen Türen möglich.

Da das Schloss die DIN-Schlosskasten-abmessungen besitzt und gemäß DIN 4102 und EN 1634 für Feuer- und Rauchschutztüren zugelassen ist, können Schlösser in bereits bestehenden Feuer- und Brandschutztüren ohne Zulassungsverlust gegen das Funkbatterieschloss ausgetauscht werden.

Zudem bietet Gretsch-Unitas zwei öffentliche Fachvorträge an: „Systemlösungen für Fluchtwege“ am Mittwoch, 19. Februar 2014, um 11:00 Uhr in der Halle 10.1 und am Donnerstag, 20. Februar um 15:00 Uhr in Halle 10.0 zum Thema „Natürliche Entrauchung und Lüftung“.