Eine Auswerteeinheit kann jeweils zwei Zonen von 300 Metern Länge überwachen. Die präzise Lokalisierung des Signals erlaubt es bis zu 20 Zonen über die Software zu konfigurieren.
Neu ist auch die gleichzeitige und redundante Datenverbindung über das Sensorkabel. Eine Auswerteeinheit kann zusätzlich zwei benachbarte Auswerter ebenfalls über das Sensorkabel versorgen. 1.700 Meter können nun effektiv von einem einzigen Anschlusspunkt versorgt werden und längere Strecken brauchen nur ein oder mehrere Versorgungseinspeisepunkte.
Für größere Liegenschaften mit bis zu 16 Kilometern Länge kommt das faseroptische System Fiber Patrol PR zum Einsatz. Eine zentrale Auswerteeinheit und die Verwendung von handelsüblichen Singlemode-Kabeln setzen laut Senstar neue Maßstäbe. Mit zwei Fasern bleibt das System selbst nach einem Kabelbruch voll funktionsfähig. Wie auch bei Flexzone werden die Zonen über die Software konfiguriert. Beide System vereinfachen die benötigte Infrastruktur für die Datenverbindung und reduzieren die Kosten.