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Markeneinführung bei PPG

„Lösungen statt Produkte“

Perimeter Protection Germany hat mit Werra Entrance Control eine neue Marke für Personenvereinzelung vorgestellt. Geschäftsführer Karsten Hamborg und Michael Luckey, Verkaufsleiter Wego, erklären, welche Ziele dahinter stecken und welches die Vorteile für die Kunden sind.

Moderner Eingangsbereich mit  Personenvereinzelung.
Moderner Eingangsbereich mit Personenvereinzelung.

PROTECTOR: Was bedeutet die neue Marke für Ihr Unternehmen?

Karsten Hamborg: Die Einführung der Marke Werra Entrance Control ist für uns eine Erweiterung unserer Philosophie, professioneller Komplettanbieter aller Komponenten der Perimeter-sicherung und der Personenvereinzelung zu sein. Gleichzeitig entspricht es unserer Markenstrategie, die unterschiedliche Marken mit entsprechenden Produktlinien für verschiedene Bereiche der Perimetersicherung beinhaltet.

Unsere Traditionsmarke Elkosta gehört seit 1951 zu einer der erfolgreichsten der Branche und umfasst vorrangig zertifizierte Hochsicherheitsprodukte mit Anpralllast. Elkosta-Produkte finden weltweit ihren Einsatz und bieten verlässlichen Schutz kritischer Infrastrukturen. Werra ist seit vielen Jahren bekannt als verlässlicher, qualitativer Partner des professionellen Zaunbaus und der metallverarbeitenden Betriebe. Wego adressiert Integratoren und Anwender mit hohen sicherheitsspezifischen Anforderungen und bietet unter anderem diverse Systeme zur Freigeländeüberwachung und Zaundetektion. Diese Markenstrategie hat eine internationale Gültigkeit für die gesamte Gruppe.

Was sind die Vorteile für Ihre Kunden?

Michael Luckey: Werra EC Anlagen verbinden eine hochwertige Materialverarbeitung mit Edelstahl, Marmor, Holz und Glas mit modernem Design. So erfüllen wir die stetig steigenden Anforderungen von Architekten an Design und Qualität solcher Anlagen. Zusätzlich bieten die Lösungen eine hohe Flexibilität in Form von Sonderlösungen. In der Standardausführung punkten die Produkte mit kurzen Lieferzeiten.

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Karsten Hamborg: Darüber hinaus bieten wir unseren Kunden und Partnern in unserem Schulungs- und Ausstellungszentrum, der Security World in Geseke, neben theoretischen Schulungen die Möglichkeit, sich direkt und praxisnah am installierten Produkt schulen zu lassen. Das bietet natürlich eine ganz andere Grundlage als zum Beispiel rein theoretische Schulungen.

Sie bieten heute eher Komplettlösungen an – ist dies eine Reaktion auf die Bedürfnisse Ihrer Kunden?

Michael Luckey: Wie Herr Hamborg bereits ansprach, ist es unser Ziel, Komplettanbieter umfassender Sicherheitskonzepte zu sein. Die langjährige Erfahrung mit unseren Partnern, Systemhäusern und Kunden hat uns gezeigt, dass bei konkreten Projekten neben der Außenabsicherung oft ein zusätzlicher Bedarf im Zutrittsbereich besteht. Deshalb haben wir unser Leistungsspektrum um das Werra EC Sortiment erweitert, um noch besser auf die Bedürfnisse unserer Kunden und Partner reagieren zu können. Die meisten Kunden suchen nicht einfach nur Produkte, sondern Lösungen! Erst die Kombination der Produkte wie ein bidirektionaler Durchgang, Schwenk- oder Drehtüren sowie Heizelemente für den Außeneinsatz können im äußeren Pfortenbereich neben Einzelpersonen, ob Mitarbeiter oder Besucher, auch Rollstuhlfahrer, Fahrräder oder Personengruppen effektiv vereinzeln.

Im Innenbereich lässt sich dies noch leichter umsetzen. Hierzu ist jedoch eine Risikobewertung unabdingbar, denn die baulichen, technischen und personellen Einsatzmöglichkeiten müssen eruiert werden. Hier kommen wir von der PPG ins Spiel und bieten, nicht nur die Technik betreffend, ganzheitliche Lösungen an. Unser Angebot umfasst auch die Vorleistung im Rahmen der Planung und Beratung. Darüber hinaus unterstützen wir bei der Installation und bieten anschließend einen umfassenden After-Sales-Service. Und das alles aus einer Hand! So garantieren wir zum Beispiel kurze Reaktionszeiten bei der Projektabwicklung.

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