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Exklusiver Anspruch

Das neue Porsche-Zentrum Würzburg, welches als eines der modernsten in Deutschland gilt, wurde nach den weltweit einheitlichen Architekturvorgaben der Porsche-Gruppe geplant und umgesetzt. Aufgrund von Erfahrungen an anderen Unternehmens-standorten hat man sich beim neuen Standort zudem für den Einbau einer elektronischen Schließanlage entschieden.

Elektronischer Schließzylinder im Eingangsbereich des Porsche-Zentrums.
Elektronischer Schließzylinder im Eingangsbereich des Porsche-Zentrums.

Bei vielen unter-schiedlichen Personenkreisen mit individuellen Berechtigungen, wie es in Autohäusern üblich ist, gerät ein mechanisches System schnell an seine Grenzen – vor allem wenn mal ein Schlüssel verloren geht oder sich die Zuständigkeiten der Mitarbeiter verändern. Die Anforderungen an das elektronische Schließsystem im Gebäude des Porsche-Zentrums Würzburg waren demnach hoch: Die 48 Türen und zwölf Tore des Gesamtgebäudes sollten sicher und zugleich flexibel gestaltet sein. Viele unterschiedliche Personen sollten Zugang zum Gebäude haben: Neben den eigenen Mitarbeitern auch externe Dienstleister wie Reinigungskräfte oder das Wachpersonal.

Zudem wollte man ein System, welches eine einfache und schnelle elektronische Programmierung und Sperrung der Schlüssel ermöglicht. Neben dem Porsche-Zentrum, welches zur Würzburger Spindler-Gruppe gehört, befindet sich im ersten Obergeschoss des Gebäudes noch eine weitere Firma, die Spindler-Holding, welche dort Büroräume gemietet hat. Für die Ausstattung dieses multifunktionalen Gebäudes mit zahlreichen Nutzergruppen empfahl die Faciliteam AG aus Würzburg das Clex prime Schließsystem der Firma Uhlmann & Zacher.

Kontrollierter Zugang

Jeder der rund 30 Mitarbeiter des Autohauses und die rund zehn Personen der Spindler Holding wurden mit einem eigenen Transponder mit jeweils individuellen Zutrittsberechtigungen ausgestattet. Die Berechtigungsvergabe und Verwaltung der Schließanlage über die Schließanlagenverwaltungssoftware Keyvi von Uhlmann & Zacher übernimmt der Facility Manager der Spindler-Gruppe. Verliert ein Mitarbeiter seinen Transponder, so wird dieser in der Verwaltungssoftware gesperrt.

Die externen Dienstleister erhalten ebenso einen Transponder, welcher ihnen nur Zutritt zu jenen Teilbereichen gibt, den sie zur Verrichtung ihrer Arbeit benötigen. Der Zugang zu sensiblen Bereichen im Gebäude bleibt ihnen verwehrt. Bei Bedarf können diese Berechtigungen auch zeitlich begrenzt werden. So haben die Reinigungskräfte zum Beispiel nur an den Tagen und zu den Zeiten Zutritt zum Gebäude, zu welcher sie die Reinigung vornehmen. Bis auf den Haupteingang können sämtliche Außentüren tagsüber nur mit einem berechtigten Transponder geöffnet werden – so besteht zu keiner Zeit eine Sicherheitslücke für das Gesamtgebäude. Und die Verkaufsmitarbeiter im Schauraum haben stets im Blick, welche Besucher sich aktuell im Gebäude befinden.

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Hohe Flexibilität

Die Vorteile des elektronischen Schließsystems für das Porsche-Zentrum liegen auf der Hand: ein verlorener Schlüssel stellt kein Sicherheitsproblem dar, da dieser mit nur wenigen Klicks gesperrt werden beziehungsweise ein Nachfolgeschlüssel produziert werden kann.

Aber auch das „Ausstatten“ neuer Mitarbeiter ist einfach und komfortabel – der Schlüssel wird einfach mit den entsprechenden Berechtigungen programmiert, und Berechtigungsänderungen können einfach vorgenommen werden, wenn zum Beispiel ein Mitarbeiter innerhalb des Unternehmens neue Aufgaben oder eine neue Position erhält. Der Geschäftsführer Harald Stoll ist überzeugt: „Mit der Lösung sind wir sehr flexibel, um schnell auf personelle Veränderungen reagieren zu können. Außerdem passt das elektronische Schließsystem der Firma Uhlmann & Zacher ideal zum exklusiven Anspruch der Marke Porsche.“

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