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Winkhaus 4. Dezember 2015

Fensterüberwachung via App zum Nachrüsten

Aus der Ferne mit dem Smartphone zu kontrollieren, ob zuhause die Fenster geschlossen sind, ist ein immer häufiger geäußerter Wunsch. Dank Winkhaus Smarthome können Sicherheitsspezialisten diesen leicht erfüllen.

Das verdeckt liegende Funkkontakt-System arbeitet kabellos mit Batterie und ist leicht vom Fachmann zu montieren.
Das verdeckt liegende Funkkontakt-System arbeitet kabellos mit Batterie und ist leicht vom Fachmann zu montieren.

Denn die innovative Technologie basiert auf Funkkontakten, die einfach am Fenster anzubringen sind – auch nachträglich und ohne aufwändige Baumaßnahmen. Die Smarthome Funkkontakte werden an Fensterrahmen und Flügel angebracht und melden, ob das Fenster geschlossen oder geöffnet ist. Sie arbeiten drahtlos und senden Enocean-Funkprotokolle. Dadurch können sie bereits mit einer Vielzahl elektronischer Geräten kommunizieren.

Zudem können sie in Homeserversysteme, wie zum Beispiel dem Wibutler, eingebunden werden. Die Funkkontakte lassen sich dann problemlos mit anderen intelligenten Systemen vernetzen. Unter anderem können sie dann in die Alarmüberwachung, Beleuchtungs- und Heizungsregelung integriert werden. So kann unter anderem eingestellt werden, dass sich der Heizkörper automatisch abstellt, wenn das Fenster offen ist. Ebenso ist es beispielsweise möglich, dass bei einer Öffnung des Fensters in Abwesenheit der Bewohner Licht- oder Soundeffekte angeschaltet werden.

Winkhaus bietet die Smarthome-Technologie in zwei Varianten an: Verdeckt liegende Funkkontakte, die im geschlossenen Zustand unsichtbar sind, und eine aufliegende Lösung mit Solarzelle für den energieautarken Betrieb. Das verdeckt liegende System funktioniert kabellos mit Batterie und ist leicht vom Fachmann zu montieren. Es ist einfach nachrüstbar an allen gängigen Fenstern aus Holz und Kunststoff ab einer Falztiefe von 24 Millimetern.

Als energieunabhängige Alternative empfiehlt sich das aufliegende System. Es ist wartungsfrei und einfach nachrüstbar. Eine Solarzelle versorgt den Funkkontakt mit Strom. Auch bei Dunkelheit ermöglicht die Technik dank des integrierten Energiespeichers einen mehrtägigen Betrieb.

Beide Systeme melden via Funk, wenn sich der Zustand des Fensters ändert. Zusätzlich ermitteln sie zur Sicherheit in periodischen Abständen, ob sich der Öffnungs- beziehungsweise der Verschlusszustand verändert hat, und geben diese Information weiter.

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