Der Dronetracker wird weltweit unter anderem von Stadien, Industrieunternehmen und Gefängnissen eingesetzt. Er detektiert heranfliegende Drohnen zuverlässig anhand ihrer spezifischen Merkmale wie Geräusch, Bewegungsmuster, Silhouette und Frequenzen und alarmiert umgehend die Sicherheitskräfte. Das System besteht aus einer intelligenten Software und einer optimierten Multi-Sensor-Hardware mit Kameras, Mikrofonen und drahtlosen Sensoren. Über Schnittstellen können weitere Sensoren wie Überwachungskameras oder Radargeräte, sowie Abwehrmechanismen von Drittanbietern, beispielsweise Störsender, integriert werden.
Der Dronetracker ist hoch automatisiert und kann leicht in bestehende Sicherheitssysteme integriert werden. Er verfügt zudem über eine Drone-DNA-Datenbank. Diese enthält spezifische Drohnenmuster und -signaturen, anhand derer verschiedene Drohnenmodelle und -geräte erkannt und identifiziert werden. Diese zentrale Datenbank wird nach dem Prinzip des Virenscanners permanent erweitert, und alle Dronetracker erhalten regelmäßige Updates. Das zu überwachende Gebiet ist durch die Vernetzung vieler Sensoren beliebig erweiterbar. Videos der Drohnenflüge werden zur Beweissicherung und für folgende Untersuchungen und Analysen gespeichert.