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Morse Watchmans 25. August 2016

Generationswechsel bei Keywatcher Touch

Morse Watchmans führt mit Gen2 CPU (Central Processing Unit) eine neue Prozessor-Generation für sein System Keywatcher Touch ein. Damit soll das Schlüsselmanagement effizienter hinsichtlich Geschwindigkeit, Performance und Speicherleitung werden.

Keywatcher Touch ist dank eines CPU-Upgrades leistungsfähiger.
Keywatcher Touch ist dank eines CPU-Upgrades leistungsfähiger.

Schnelligkeit und erhöhte Leistungsfähigkeit sollen dazu beitragen, dass das System nicht nur den heutigen, sondern auch den zukünftigen Bedürfnissen der Anwender gerecht werden kann. Deshalb ist Keywatcher Touch Gen2 laut Fernando Pires, Vice President Sales and Marketing bei Morse Watchmans, eigentlich auch eine Verbesserung über vier Generationen, verglichen mit dem Vorgängermodell. Die erhöhte Prozessor-Geschwindigkeit und Speicherkapazität führten zu einer erheblich gesteigerten Leistung; ebenso ein noch sensiblerer Touchscreen, eine schnellere Benutzeroberfläche und eine verbesserte Synchronisierungszeit, die sieben- bis zehnmal schneller ist als bisher.

Durch die deutliche Optimierung von Prozesser und Betriebssystem kann die CPU die Synchronisierungszeit beim Ver- und Entschlüsseln von Kommunikationsdaten verbessern. Zudem werden die Listen mit Nutzern oder Schlüsseln in der Auswahloberfläche des Bildschirms schneller angezeigt, und die Schlüssel-Auswahl nach Nummer oder Name wurde beschleunigt. Neben dem Ausbau der Speicherleistung wurde auch die Zahl der USB-Ports auf sechs verdoppelt. Die USB-Ports unterstützen nun Hochgeschwindigkeits-Speicherkarten (Flash Drives) mit bis zu 32 Gigabyte für einen effizienteren Datentransfer.

Der neue Prozessor unterstützt aktuelle Gigabit-Netzwerke und das Kabel für die Fernanzeige hat nun eine größere Reichweite von rund zwölf Metern.

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