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Whatever Mobile 22. September 2016

Verbindungsstörungen vorbeugen

Auf der diesjährigen Security Essen ist erstmals auch die Whatever Mobile GmbH unter den Ausstellern. Das Unternehmen aus Hamburg stellt dort Anbietern von Sicherheitstechnik Lösungen zur Vorbeugung von Verbindungsproblemen vor, darunter auch die speziell für Machine-to-Machine (M2M) und IoT entwickelte SIM-Karte „wherever SIM“.

Mit Hilfe der „wherever SIM“ sichern Betreiber von Alarmanlagen die permanente Erreichbarkeit und Anwählbarkeit ihrer Endgeräte. Möglich ist das, weil die SIM-Karte anbieterunabhängig agiert. Das heißt, sie nutzt immer das beste verfügbare Netz, ohne sich an einem Netzanbieter zu orientieren. Fällt ein Netzanbieter aus, weicht die Karte auf das nächste verfügbare Netz aus und hält damit die Verbindung aufrecht.

Andere SIM-Karten sind netzgebunden und beenden im Fall der Fälle die Verbindung, bis das Netz wieder hergestellt ist. Während dieses Ausfalls ist das Endgerät nicht mit dem System verbunden und kann entsprechend keine Meldungen oder Daten weitergeben.

Der Einsatz der „wherever SIM“ ist jedoch nicht auf den Bereich der Sicherheitstechnik begrenzt. Sie kann theoretisch überall dort genutzt werden, wo geringe Datenmengen von einem Endgerät zum Anwendersystem übermittelt werden müssen. Dazu gehören neben den Bereichen Tracking und Diebstahlverfolgung auch Backup-Anwendungen, wie etwa für die Abschaltung von ISDN.

Daten und Fakten „wherever SIM“:

  • Permanente Erreichbarkeit von Endgeräten durch Einbuchen in verschiedene Netze
  • Einheitliche Preise innerhalb der EU
  • Volle Kostenkontrolle und unkompliziertes SIM-Karten-Management über kostenfreies „wherever SIM“-Portal
  • Vereinfachte und reduzierte Verwaltung: Ein Ansprechpartner für alle Netze
  • Abgesicherte bidirektionale Kommunikation über VPN mit festen IPs.
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