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Geutebrück 4. November 2016

G-Link ermöglicht effektivere Integration

Geutebrück hat eine neue Möglichkeit der Integration mehrerer Systeme zu einem homogenen Gesamtsystem entwickelt: Der neue Integrations-Server G-Link ist eine zentrale Plattform, auf der alle Schnittstellen im Netzwerk zentral laufen.

Der neue Integrations-Server von Geutebrück – G-Link – bietet eine neue Möglichkeit der Integration mehrerer Systeme zu einem homogenen Gesamtsystem.
Der neue Integrations-Server von Geutebrück – G-Link – bietet eine neue Möglichkeit der Integration mehrerer Systeme zu einem homogenen Gesamtsystem.

Aufwendige Entwicklungen von Interfaces entfallen. G-Link verknüpft alle Schnittstellen gleichberechtigt und ermöglicht sogar eine parallele Kommunikation aller angeschlossener Systeme untereinander. Für den Anwender heißt das Zeitersparnis, Flexibilität und noch mehr Winning Images.

Ob Video Security oder Value Imaging – die Verknüpfung mit Drittsystemen bietet enorme Vorteile. Es erspart dem Nutzer das oft zeitraubende, parallele Handling mehrerer getrennter Systeme. Und: Videobilder kombiniert mit Informationen aus Drittsystemen – wie Perimeterschutz oder Barcode-Scanner in der Logistik – machen aus einem Bild erst das Winning Image. Die Voraussetzung dafür ist ein gegenseitig abgestimmter Datenaustausch zwischen den Einzel-Systemen.

„Bei uns steht der Kundennutzen im Vordergrund. Video Security ist mehr als das Aufzeichnen von tausenden Bildern. Das eine relevante Bild im richtigen Moment ist entscheidend. Um dieses Winning Image zu liefern, brauchen wir Daten aus verschiedensten Quellen. G-Link ist ein echter Gewinn, da es die Integration vereinfacht aber gleichzeitig vielmehr Möglichkeiten in der Steuerung der Systeme bietet“, so die beiden Geschäftsführer Katharina Geutebrück und Christoph Hoffmann.

Der Integrations-Server G-Link ist ein weiterer Baustein der Geutebrück-Produktpalette zur optimalen Verknüpfung aller Systeme zu einem komplexen, zentral bedienbaren, homogenen Gesamt-System. G-Link ist, vereinfacht gesagt, der automatische Simultan- Übersetzer, der die divergierenden Event-Meldungen aller angeschlossenen Systeme versteht, interpretiert und in einem jeweils verständlichen Format an die anderen vermittelt. Somit kann jedes angeschlossene System – ob Zutrittskontrolle, Brandschutz oder Warenwirtschaft – jedes der anderen steuern und mit ihm Daten austauschen. Diese Software-Architektur eröffnet eine höhere Ebene in der gemeinsam möglichen Funktionsvielfalt integrierter Sicherheitssysteme.

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