Abschreckende Kamera
Einbrüche, Diebstähle, Schmierereien, zerschlagene Fensterscheiben... Das Maß war voll! Im Schulzentrum Tarp wollte man nicht länger Geld für Reparaturen ausgeben, sondern lieber in Prävention und Täterüberführung durch Videoüberwachung investieren.
Rund 120.000 Euro waren notwendig, um Gelände und Gebäude durch Kameras zu sichern. Weit weniger als für die Sanierung eines gefluteten Gebäudes (hier belief sich der Schaden auf rund 600.000 Euro), in dem ein Wochenende lang das Wasser aus voll aufgedrehten Armaturen floss. Der Errichter D.T.E. Sicherheitstechnik aus Flensburg erstellte in Zusammenarbeit mit dem für das Schulzentrum verantwortlichen Haustechnikplaner nicht nur das sicherheitstechnische Gesamtkonzept, sondern verglich im Rahmen der Vorbereitungsarbeiten in Feldversuchen Kameras verschiedener Hersteller bezüglich Kontrast, Empfindlichkeit und Gegenlichtverhalten.
42 Kameras für die Schule
Mittlerweile hat D.T.E. 42 Megapixel- Kameras im Innen- und Außenbereich des Schulzentrums Tarp installiert. Außen steuern Bewegungsmelder Halogenstrahler, um bei Dunkelheit ein ausreichendes Beleuchtungsniveau zu erzielen. Innen reicht die Grundbeleuchtung aus. (...)
Passend zu diesem Artikel
In seinem Brandschutzleitfaden gibt das Netzwerk „Zuhause sicher“ Tipps für das richtige Verhalten im Brandfall und zur Prävention von Bränden.
Die Präventionsplakette des Netzwerkes „Zuhause sicher“ soll potenziellen Einbrechern bereits vor dem Einbruchsversuch signalisieren, dass ein Gebäude abgesichert ist und sie somit abwehren.
Body-Cams können den Träger präventiv vor Gewalt schützen und im Falle der Strafverfolgung wertvolles Beweismaterial liefern.