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Panasonic 19. Mai 2015

4K soll Überwachungskosten senken

Die neue Panasonic WV-SFV781L Fixkuppel-Kamera liefert echte 4K-Bildqualität und -auflösung sowohl im Zentrum als auch in den Randbereichen des Bildes. Sie soll einen größeren Erfassungsbereich bei geringeren Kosten abdecken.

Die „True 4K“-Kamera deckt ein Blickfeld ab, das viermal so groß ist wie bei 1080p-Kameras.
Die „True 4K“-Kamera deckt ein Blickfeld ab, das viermal so groß ist wie bei 1080p-Kameras.

Der Sensor der Kamera bietet auch bei schwachem Licht gute Leistung und ermöglicht einen Blickwinkel von 16 bis 100 Grad, ohne das ein Linsenwechsel benötigt wird. Damit eignet sich die WV-SFV781L gut für Standorte wie Kreuzungen, Flughäfen, Bahnhöfe, Parkhäuser, Fabriken, Lagerhallen und Hafenanlagen, die gewöhnlich eine Vielzahl an Kameras benötigen, um eine vollständige Überwachung zu gewährleisten. Die „True 4K“-Kamera deckt ein Blickfeld ab, das viermal so groß ist wie bei 1080p-Kameras und neunmal größer als bei 720p und hat eine zwei- beziehungsweise dreifach höhere Reichweite als HD-Kameras. So soll sie die Überwachungskosten senken, vor allem wenn man die Kosten für Verschraubung, Kabel, Halterung, Installation und Betrieb mit einrechnet.

Der 1/1,7-Zoll-Sensor erreicht in Kombination mit dem F1,6-Objektiv von Panasonic hohe Leistung selbst bei schwachen Lichtverhältnissen – 0,3 Lux im Farb- und 0,03 Lux im Schwarzweiß-Modus reichen aus. Die Kamera liefert dank der intelligenten IR-LED-Funktion klare und scharfe Aufnahmen bei 0,0 Lux im ganzen 4K-Erfassungsbereich. Die Rain-Wash-Beschichtung sorgt für klare Sicht bei jedem Wetter, reduziert Wartungskosten und verhindert Sichtbeeinträchtigung durch Tropfen und Staub. Der virtuelle PTZ-Betrieb erlaubt dem Anwender, einzelne Bildbereiche herauszuholen, während weiterhin der gesamte Überwachungsbereich aufgezeichnet wird. Dadurch entgeht in kritischen Überwachungsanwendungen kein Vorfall.

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