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Sälzer 6. August 2015

Für Hessischen Exportpreis nominiert

Die Sälzer GmbH wurde in der Kategorie „Handwerk grenzenlos erfolgreich“ des Hessischen Exportpreises nominiert. Der Hessische Preis wird von der Arbeitsgemeinschaft hessischer Industrie- und Handelskammern, den hessischen Handwerkskammern und dem Land Hessen in drei Kategorien verliehen.

Das Unternehmen produziert einbruch-, durchschuss-, explosions- und feuerhemmende Fenster, Türen und Fassaden.
Das Unternehmen produziert einbruch-, durchschuss-, explosions- und feuerhemmende Fenster, Türen und Fassaden.

Beurteilungskriterien für die Nominierung waren unter anderem die Gestaltung des Auslandsvertriebes, der Aufbau von länderspezifischem know-how, die Spezialisierung der Produkte und Mitarbeiter für länderspezifische Belange. Alle Produkte bei Sälzer werden umfangreichen Tests gemäß kundenspezifischer und internationaler Sicherheitsstandards unterzogen. Jedes Produkt wird kundenindividuell geplant und gefertigt teilweise mit dem Kunden zusammen entwickelt. Diese Spezialisierung auf individuelle Sicherheitskonzepte erfordert einen hohen Entwicklungsaufwand und Spezialisierungsgrad der Mitarbeiter. Die innovative Entwicklungstätigkeit spiegelt sich in über 250 Patenten wieder.

Das Auslandsgeschäft hat sich bei Sälzer mit einem Anteil am Gesamtumsatz von etwa 50 bis 60 Prozent sehr positiv entwickelt. „Die Zahlen unterliegen projektbedingten Schwankungen. So kann z.B. ein Großauftrag aus Deutschland den Umsatzanteil im Ausland rechnerisch sinken lassen, obwohl er absolut gestiegen ist und umgekehrt“, so Geschäftsführer Walther Sälzer. Im Exportgeschäft sei immer ein „langer Atem“ gefragt, viele Projekte wiesen eine sehr lange Anlaufphase auf. Die Nominierung für den Exportpreis sei für Sälzer eine Bestätigung für den eingeschlagenen Weg.

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