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Winkhaus 1. September 2016

Zertifizierte Fensterüberwachung via App

Der Verband der Sachversicherer (VdS) zertifizierte die verdeckt liegenden Funkkontakte FM.V von Winkhaus für Home-Gefahren-Managementsysteme (VdS Home). Dank der Funkkontakt-Technologie von Winkhaus lassen sich Fenster von unterwegs mit dem Smartphone kontrollieren.

Winkhaus bietet auch eine VdS-geprüfte Verknüpfung mit drahtgebunden Alarm-Systemen.
Winkhaus bietet auch eine VdS-geprüfte Verknüpfung mit drahtgebunden Alarm-Systemen.

Die Smarthome Funkkontakte werden an Fensterrahmen und Flügel angebracht und melden, ob das Fenster geschlossen oder geöffnet ist. Selbständig ermitteln sie darüber hinaus zur Sicherheit in periodischen Abständen, ob sich der Öffnungs- beziehungsweise der Verschlusszustand verändert hat, und geben diese Information weiter. Im geschlossenen Fenster sind die Kontakte unsichtbar. Sie funktionieren kabellos mit Batterie. Leicht kann der Fachmann sie - auch nachträglich - an allen gängigen Fenstern aus Holz und Kunststoff ab einer Falztiefe von 24 mm montieren.

Die Kontakte arbeiten drahtlos und senden Enocean-Funkprotokolle. Dadurch können sie mit einer Vielzahl elektronischer Geräte kommunizieren. Zudem können sie in Homeserversysteme wie Wibutler oder Eltako eingebunden werden. Die Funkkontakte lassen sich auf diese Weise problemlos mit anderen intelligenten Systemen vernetzen.

Diese Technologie erlaubt es sogar, ein Fenster aus der Ferne via App zu öffnen und wieder zu schließen. Voraussetzung ist, dass es mit dem Beschlagsystem Winkhaus Activpilot Comfort PADM ausgestattet ist. Dessen Beschlagantrieb steuert das Fenster motorisch. Außer der Drehöffnung ist dann auch die innovative Öffnungsvariante möglich, die Winkhaus „schlöffnen“ nennt. Dabei stellt sich der Fensterflügel um rund sechs Millimeter parallel vom Rahmen ab, um frische Luft in den Raum zu lassen.

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