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Telenot 24. November 2016

Fachwissen für Zukunftsmarkt Sicherheitstechnik

Mit seinem neuen Schulungsprogramm 2017 bietet Telenot die Möglichkeit, in den zukunftsträchtigen Markt der Einbruch-, Brandmelde- und Zutrittskontrolltechnik einzusteigen. Wer bereits Profi in Sachen Gebäudeschutz ist, kann sein Fachwissen in zahlreichen Weiterbildungen ausbauen.

Im Grundlagenkurs werden elementare Begriffe und Techniken für die Beratung und Planung von Sicherheitslösungen vermittelt.
Im Grundlagenkurs werden elementare Begriffe und Techniken für die Beratung und Planung von Sicherheitslösungen vermittelt.

In Kooperation mit dem TÜV Rheinland hat Telenot 2017 erstmals auch Kurse im Angebot, in denen sich Interessierte zum Fachplaner oder Sachverständigen für Einbruchschutz qualifizieren können. Die Schulungen richten sich etwa an Installationsbetriebe, Planer, Architekten, Versicherer und Kripoberater. Für 2017 hat Telenot eines der umfangreichsten Schulungsprogramme der Sicherheitsbranche in Deutschland, Österreich und der Schweiz geschnürt. „Angesichts der rasant steigenden Einbruchszahlen legen Bauträger und Bauherren vermehrt Wert auf zuverlässige Gebäudeschutzsysteme. Bei Gewerbeobjekten sind diese meist sogar Pflicht“, sagt Telenot-Schulungsleiter Timm Schütz.

Als Vorreiter seiner Branche sieht sich Telenot daher in der Verantwortung, sein qualifiziertes Fachwissen weiterzugeben. Dies erfolgt etwas in den für 2017 erstmals angebotenen Kursen, die Telenot in Kooperation mit dem TÜV Rheinland veranstaltet. Hier können sich Interessierte zum Fachplaner oder Sachverständigen für Einbruchschutz weiterbilden. Als TÜV-zertifizierte „Fachplaner Einbruchschutz“ sind die Teilnehmer in der Lage, Einbruchschutzsysteme unter technischen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten zu konzipieren und zu installieren. Als „Sachverständige Einbruchschutz“ wissen sie die Wirksamkeit solcher Systeme fachgerecht zu überprüfen und zu begutachten.

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