Best Practices erhöhen den Schutz
Die neueste CPD Lunch & Learn-Session von Nedap hilft Beratern/Planern dabei, die Lücke zwischen physischer und IT-Sicherheit zu schließen. Die Teilnehmer können ihren Kunden einen speziellen Mehrwert bieten durch die Zusammenführung von Best Practices in physischer und IT-Sicherheit.
Da Hacker-Angriffe heutzutage immer ausgefeilter sind, sind physische Sicherheitssysteme, wie Zugriffs-kontrollsysteme, gegenüber Cyber-Bedrohungen anfälliger denn je. Viele Berater/Planer für physische Sicherheit verfügen jedoch nicht über ausreichend Erfahrung im Bereich IT-Sicherheit, um solche Bedrohungen zu vermeiden. Dadurch besteht das Risiko, dass die Systeme des Kunden nicht ausreichend geschützt sind. Die neue Lunch & Learn-Session von Nedap bietet eine Lösung für diese Herausforderung – mit Informationen zum Schutz gegen das Klonen von Karten, Relay-Angriffe und Cyber-Attacken.
Die in dieser CPD-Session von Nedap vorgeschlagenen Best Practices, haben in Frankreich die CSPN-Zertifizierung der Nationalen Behörde für Sicherheit der Informationssysteme (ANSSI) erhalten – ein deutlicher Beweis für die Einhaltung der hohen gesetzten Maßstäbe.
Die Lunch & Learn-Sessions von Nedap sind für Sicherheitsexperten konzipiert, die mit der Entwicklung und Konfiguration von Systemen zur Verwaltung und Unterstützung von physischer Sicherheit zu tun haben. Das Ziel ist die Weitergabe von Know-how und Erfahrungen sowie die Bereitstellung von Experteneinblicken in Branchentrends und technologische Entwicklungen. Die CPD-Akkreditierung stellt die Integrität und Qualität der Inhalte sicher, ganz ohne Werbung für markenspezifische Produkte und Lösungen.
Passend zu diesem Artikel
In der Baubranche liegt der Fokus meist eher nicht auf der IT-Sicherheit. Das erkennen auch Hacker. Immer mehr Unternehmen werden Opfer von Cyberangriffen. Welche Maßnahmen können Betriebe ergreifen?
Mit „Security Center SaaS“ will Genetec die Möglichkeiten für Cloud-basierte physische Sicherheit neu definieren.
Die Vorgaben des kommenden Kritis-Dachgesetzes zur Verbesserung des physischen Schutzes wirken sich auch auf kritische Bahninfrastrukturen aus.