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Flir 3. Februar 2017

Neue Wärmebildkamera erkennt Gase

Flir Systems hat die optische Gasdetektionskamera GFx320 für die Öl- und Gasindustrie auf den Markt gebracht. Sie wurde speziell für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen entwickelt und erkennt unsichtbare Kohlenwasserstoffgase sowie flüchtige organische Verbindungen.

Die Wärmebildkamera wurde gemäß den internationalen Normen zertifiziert.
Die Wärmebildkamera wurde gemäß den internationalen Normen zertifiziert.

Als „Intrinsically Safe“-zertifizierte OGI-Kamera steht die Flir GFx320 für Technologie zum Überprüfen kritischer und potenziell gefährlicher Bereiche. Anstatt Gefahrenbereiche nur von außen auf flüchtige und nicht-flüchtige Gasemissionen zu überprüfen, können die Arbeiter jetzt mit der Flir GFx320 potenzielle Risiken aus sicherer Entfernung einschätzen und den betreffenden Bereich dann zur weiteren Überprüfung mit der Kamera betreten, sobald dieser als sicher eingestuft wurde. Mit der GFx320 können die Inspektoren sicherer arbeiten und sich dabei stets beruhigt auf ihre eigentlichen Aufgaben konzentrieren.

Wie das bereits erhältliche Modell Flir GF320 ist auch die neue Flir GFx320 für Temperatur-messungen kalibriert, damit die Anwender einen optimalen Wärmekontrast zwischen der Gasverbindung und dem Hintergrundbereich erzielen können. Außerdem wurde die Kamera dafür zertifiziert, dass sie die Empfindlichkeitsvorschriften der Methanvorschrift OOOOa (Quad Oa) der US-Umweltschutzbehörde EPA erfüllt und versieht jede Aufnahme mit GPS-Daten, die für das Einhalten zusätzlicher gesetzlicher Anforderungen bei der Berichterstellung erforderlich sind.

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