Die Elektrobranche vernetzt sich
Die 19. Eltefa, Fachmesse für Elektrotechnik und Elektronik, steht ganz im Zeichen der Vernetzung. Das Messeteam erwartet vom 29. bis 31. März 25.000 Fachbesucher aus E-Handwerk, Industrie, Kommunen und öffentlichen Einrichtungen sowie Architekten, Ingenieure und Fachplaner auf dem Stuttgarter Messegelände.
Die 19. Eltefa, Fachmesse für Elektrotechnik und Elektronik, steht ganz im Zeichen der Vernetzung. Die Entwicklung ist geprägt von Schlagworten wie „Internet of Things (IoT)“ und „Industrie 4.0“. Vernetzte Systeme spielen auf der Eltefa eine zunehmend größere Rolle. Sie sind fast in jedem Messebereich zu finden. Der Schwerpunkt Gebäudetechnik zeigt, wie sich das Elektrohandwerk dieses lukrative Geschäftsfeld erschließen kann. Dort zeigen die Hersteller spezialisierte Automationslösungen für Wohnen, Büro, Handel, Logistik und Industrie.
Eine Folgeerscheinung der Digitalisierung ist das zunehmende Sicherheitsrisiko. Wenn alles mit einander vernetzt ist, entstehen Sicherheitslücken, die zum Beispiel für Wirtschaftsspionage oder Datenklau genutzt werden können. Auch diesem heiklen Thema widmet sich die Eltefa als Informationsplattform für integrierte, digitalisierte und vernetzte Sicherheitstechnik im privaten, gewerblichen und öffentlichen Sektor. Weitere Themen sind Videoüberwachung, Einbruchmeldeanlagen, Zutrittskontrollen, Brandmeldeeinrichtungen und Notrufsysteme.
Die Eltefa 2017 greift in ihrem Rahmenprogramm die großen Trends und Entwicklungen der E-Branche auf. Neben der Präsentation von E-Fahrzeugen und Infrastrukturprodukten gibt es einen Outdoor-Fahrparcours sowie eine Rallye, die Besucher zu den Ständen verschiedener Aussteller bringt, die Produkte der Steuerungstechnik und Ladeinfrastruktur präsentieren.
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