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Panasonic 24. April 2017

Ausweitung der Videoüberwachung begrüßt

Panasonic begrüßt Pläne der Bundesregierung, vor allem privaten Betreibern das Installieren von Kameras in Einkaufszentren, vor Fußballstadien und auf Parkplätzen zu erleichtern. Die Regierungsparteien versprechen sich von dieser Maßnahme einen besseren Schutz der Bevölkerung.

Die Lösung ist interessant für viele weitere Bereiche, in denen dauerhafte Überwachung benötigt wird.
Die Lösung ist interessant für viele weitere Bereiche, in denen dauerhafte Überwachung benötigt wird.

Die Lösungen der Panasonic Sparte Security Solutions umfassen Videoüberwachungskameras und -rekorder, Gegensprechanlagen (Video Intercom), Systeme für Zutrittskontrolle und Einbruchfrüherkennung sowie Brandmeldeanlagen. Panasonic hat auch das Bundesdatenschutzgesetz und die individuellen Rechte auf Privatsphäre im Blick. Gerade hier bietet die People-Masking-Technologie eine mögliche Lösung.

Die Panasonic People-Masking-Technologie bedient sich einer MOR-Funktion („Moving Object Removal“), um bewegte Objekte zu maskieren. Damit macht sie Personen unkenntlich, aber anhand ihrer Silhouetten bleiben Bewegungen erkennbar. Ebenso können unbewegliche Bereiche verdeckt werden, die als vertraulich eingestuft werden.

Die Datenschutzvorrichtung lässt sich bei der Wiedergabe aufgenommener (mutmaßlicher) Vorfälle von berechtigten Personen deaktivieren, womit sich eine flexible, ethisch nachhaltige und wirkungsvolle Lösung zur Gewährleistung des Datenschutzes in einem Sicherheitssystem ergibt. Die Panasonic People-Masking-Technologie schützt die Privatsphäre von Individuen und sorgt für ihre Sicherheit, während gleichzeitig auch die Sicherheit in den überwachten Bereichen gewahrt bleibt.

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