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Winkhaus 2. Juni 2017

Elektronische Zutrittsorganisation umgesetzt

Winkhaus hat das LWL-Museum für Kunst und Kultur in Münster mit einem elektronischen Zutrittsorganisationssystem ausgestattet. Rund 400 Türen im Alt- und im Neubau sichert das System.

Neu- und Altbau sind miteinander vernetzt.
Neu- und Altbau sind miteinander vernetzt.

Die elektronische Zutrittsorganisation ist eine wichtige Komponente unseres Sicherheitskonzepts“, erklärt Detlev Husken, Verwaltungsleiter des LWL-Museums für Kunst und Kultur. Rund 70 Mitarbeiter aus zwanzig unterschiedlichen Berufen zählen zum Museumsteam. Sie arbeiten teilweise zu ganz verschiedenen Zeiten. Bevor sie das Gebäude betreten, stecken sie ihren elektronischen Schlüssel in einen der beiden, an der Außenwand angebrachten Aufbuchleser. Dabei wird ihre Zutrittsberechtigung geprüft. Ist ein berechtigter Schlüssel erkannt, öffnet die Automatiktür selbstständig. Dies geschieht innerhalb von Millisekunden.

Dank ihres kompakten Formats passten die elektronischen Zylinder problemlos auch in die historischen Türen. Neben den Türzylindern gehören zwei Online-Aufbuchleser „Timeline Accesspoint“ zur Schließanlage. Verwaltet wird alles am hauseigenen PC.

Die Steuerung der gesamten elektronischen Schließanlage erfolgt an einem zentralen Computer. Was bei einer mechanischen Schließanlage einen erheblichen Aufwand bedeutet, ist daher bei der elektronischen Winkhaus Technologie mit ein paar Klicks auf der Computertastatur erledigt: Wird der Verlust eines Schlüssels gemeldet, sperrt ihn der verantwortliche Mitarbeiter in der EDV kurzerhand im Rechner. Änderungen von Schließrechten werden von ihm genauso einfach verwaltet. Die Winkhaus Software Bluecontrol unterstützt ihn dabei mit einer sehr anwenderfreundlichen Benutzeroberfläche.

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