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Bosch 23. Juni 2017

Analoge Überwachung im Museum von Madrid ausrangiert

Bosch hat das Museum Thyssen-Bornemisza in Madrid bei Umstellung von analoger auf IP-basierte Videoüberwachung unterstützt. Das zentrale Videoüberwachungssystem für Alarmmeldungen ersetzt unterschiedliche Einzellösungen.

Ein spezieller Museumsmodus der Kameras bildet virtuelle Absperrung rund um Kunstwerke.
Ein spezieller Museumsmodus der Kameras bildet virtuelle Absperrung rund um Kunstwerke.

Das Museum hat sich für IP-Panoramakameras von Bosch entschieden, um ihre Ausstellungsräume zu überwachen, weil damit tote Winkel ausgeschlossen werden können. Die Fischaugen-Objektive der Kameras erlauben einen 180-Grad und 360-Grad Rundumblick. Durch die eingebaute Dewarping-Funktion werden die Rundum-Aufnahmen in verzerrungsfreie rechteckige Bilder umgewandelt und dank 12-Megapixel-Sensor werden sie in hoher Auflösung bereitgestellt.

Die IP-Panoramakameras von Bosch verfügen über eine intelligente Videoanalysefunktion, mit der die Videoaufnahmen kontinuierlich ausgewertet werden. Tritt ein im Voraus definiertes Szenario ein, wird Alarm ausgelöst. Dank der intelligenten Videoanalyse wird immer die komplette Rundumsicht überwacht, auch wenn sich das Sicherheitspersonal entscheidet, einen Bildausschnitt näher anzuschauen und per Zoom zu vergrößern.

Für die Bewachung von Exponaten, die in wenig ausgeleuchteten Räumen gezeigt werden – wie beispielsweise die Ausstellung “Bulgari und Rom” – setzt das Museum Thyssen-Bornemisza auf die IP 6000 Kameraserie, ausgestattet mit der neuesten Starlight-Technologie von Bosch. Starlight IP Kameras sind speziell dafür gemacht, auch bei schlechten Lichtverhältnissen – bis hin zu fast kompletter Dunkelheit – Aufnahmen in Farbe und hoher Auflösung zu liefern.

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