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Telenot 27. November 2017

Alarmtechnik umfassend weiterentwickelt

Die Gefahrenmelderzentrale „hiplex“ von Telenot ist technisch umfassend weiterentwickelt worden. Acht Jahre Arbeit hat ein 16-köpfiges Team bisher in das größte Entwicklungsprojekt des Alarmanlagen-Herstellers gesteckt.

Per USB-Schnittstelle oder aus der Ferne über IP-Protokoll lässt sich die Anlage parametrieren.
Per USB-Schnittstelle oder aus der Ferne über IP-Protokoll lässt sich die Anlage parametrieren.

In ihrer derzeitigen Ausführung als „hiplex 8400H“ verfügt die Gefahrenmelderzentrale zunächst zwar über eine bestimmte Zahl an Schnittstellen. Das Einzigartige an ihr ist jedoch, dass sie sich mit einfachem Firmware-Update erweitern lassen wird. Je nach Zentralentyp lässt sich die Anlage modular und bedarfsgerecht für heutige sowie künftige Anforderungen konfektionieren. Durch die Vielfalt an technisch und optisch ausgereiften Sicherheitskomponenten, wie Zutrittskontrolllesern, Bewegungsmeldern, technischen Meldern und Touch-Bedienteilen in unterschiedlichen Designs, entsteht so eine individuelle und formschöne Sicherheitslösung. Für die verschiedenen Ausbaustufen stehen unterschiedliche Gehäusetypen zur Verfügung. Die Gehäuse sind äußerst stabil und plombierbar.

Die Schnittstelle für den Anschluss von „comlock“- oder „cryplock“-Lesern kann als Schalteinrichtung und auch zur Zutrittskontrolle verwendet werden. Das neue leistungsstarke Schaltnetzteil ist auf der Zentralenplatine integriert. Zum Einbau einer Telenot-Übertragungseinrichtung gibt es einen speziellen Montageplatz im Gehäuse. Gesteuert und kontrolliert werden kann die Anlage immer und überall mit der Alarmanlagen-App „BuildSec“ oder vor Ort über ein Bedienteil.

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