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Salto 14. Dezember 2017

Vernetzte Zutrittskontrolle für Privatklinikgruppe

Die Privatklinikgruppe Hirslanden und Salto haben einen Rahmenvertrag unterzeichnet, wonach sämtliche Spitäler und Praxiszentren des größten medizinischen Netzwerks der Schweiz schrittweise mit elektronischen Zutrittslösungen von Salto ausgestattet werden.

Eine flexible Zutrittskontrolle steht bei den Kliniken im Mittelpunkt.
Eine flexible Zutrittskontrolle steht bei den Kliniken im Mittelpunkt.

Ausschlaggebend für die Wahl waren für die Hirslanden-Gruppe die Flexibilität des Salto Virtual Network, das der virtuellen Vernetzung der kabellosen Türkomponenten dient, die Vielfalt der Schnittstellen, welche die geforderte Multiapplikation und angedachte Integrationen mit Drittsystemen ermöglicht, sowie das Lizenzmodell der Managementsoftware, bei dem nur für zusätzliche Funktionen, aber nicht für zusätzliche Türen und Aktualisierungen bezahlt werden muss.

Zu den zentralen Festlegungen gehören die Technologie auf dem Identmedium (Mifare Desfire EV1) und die Komponenten. Zusätzlich bestimmt der Rahmenvertrag, welche Zutrittspunkte online verkabelt, wie Außentüren und Zufahrten, und welche offline vernetzt werden sollen. Die Vereinbarung enthält ebenso, welche Bereiche die Zutrittskontrolle einbeziehen soll. Dazu zählen sensible Klinikbereiche, Apotheke, IT-Räume, Technikräume, Medikamentenschränke, Büros, Lager, Parkplatzzufahrten und eingemietete Praxen von Belegärzten. Hinzu kommen die Garderobenschränke der Mitarbeiter und bestimmte Möbelfächer.

Der Rahmenvertrag gilt als Vorlage für neue Zutrittsanlagen in allen Kliniken und ambulanten Praxiszentren sowie im Corporate Office der Hirslanden-Gruppe. Die Realisierung des Zutrittssystems erfolgt jeweils klinikspezifisch, denn jedes Haus ist anders. Die individuellen Anpassungen und Ausprägungen müssen stets pro Klinik vorgenommen werden.

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