Unter anderem war das neue Kompetenzzentrum Drohnendetektion und -abwehr mitten im Messegeschehen durchweg gut besucht. An den Ständen wurde besonders die hohe Besucherqualität gelobt, denn über 90 Prozent der Experten haben Einfluss auf Einkaufsentscheidungen. Jeder Vierte reiste dabei aus dem Ausland nach Nürnberg an. Der begleitende Perimeter Protection Kongress erfuhr ebenfalls mehr Zuspruch als 2016. Diesmal interessierten sich 150 Teilnehmer (2016: 120) für aktuelle Themen aus dem Perimeterschutz.
„Wir sind überwältigt von diesem tollen Ergebnis“, freut sich Alexander Stein, Veranstaltungsleiter der Perimeter Protection, und ergänzt: „Ich habe mich in der Halle umgehört und die Rückmeldungen waren bei nahezu allen Teilnehmern positiv. Deutlich gestiegene Aussteller- und Besucherzahlen, wesentlich mehr Fläche und dazu eine hohe Internationalität zeigen uns, dass wir mit dieser Veranstaltung auf dem richtigen Weg sind. Auch das Thema Drohnendetektion und -abwehr stieß beim Fachpublikum auf großes Interesse.
135 Firmen, davon 56 international, präsentierten vom 16. bis 18. Januar mechanische und elektronische Sicherheitstechniken für die Freigeländeüberwachung. Das Fachangebot reichte dabei von klassischen mechanischen Schutzmaßnahmen wie Zäunen, Toren, Zufahrtssperren bis hin zu modernen elektronischen Komponenten wie Überwachungskameras, Drohnendetektionsanlagen, Einbruchmelde-Systemen oder Zutrittskontrollen mittels Biometrie.