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Winkhaus 16. Februar 2018

Zutrittsorganisation für Studentenwohnheim

Winkhaus hat das Studentenwohnheim Mineroom in Leoben mit einer neuen Zutrittslösung ausgestattet. Dank virtueller Vernetzung reagiert das System sehr schnell und mindert so auch effizient die Risiken durch Schlüsselverluste.

Informationen zwischen den elektronischen Schließzylindern überträgt das System innerhalb von Millisekunden verschlüsselt.
Informationen zwischen den elektronischen Schließzylindern überträgt das System innerhalb von Millisekunden verschlüsselt.

Das Schließsystem „blueSmart“ verknüpft die Vorteile von Offline- mit dem Nutzen von Online-Lösungen. Damit steigert es die Effizienz von elektronischen Schließsystemen und unterstützt den wirtschaftlichen Gebäudebetrieb. Auch Mineroom profitiert davon. Denn mit der Anlage lassen sich alle Bereiche im Gebäude wie beispielsweise Wohnungen, Sport-, Lern- und Freizeiträume, Verwaltung und Technikbereiche zuverlässig sichern und verwalten. Am Schlüsselbund hängt nur noch ein elektronischer Schlüssel, der alle Türen öffnet – sogar die Briefkästen.

Die individuellen Zutrittsberechtigungen der Nutzer werden an einem zentralen PC verwaltet und können mit wenigen Mausklicks geändert werden. Bei einem Schlüsselverlust ist dann kein Schließanlagenaustausch mehr erforderlich. „In einem solchen Fall sperren wir einfach den Schlüssel über das Winkhaus Programm in meinem Rechner. Dann hat der Schlüssel keine Zutrittsberechtigung mehr im Haus“, berichtet Stefanie Sorgmann, die das Wohnheim leitet.

Das virtuelle Netzwerk im Wohnheim besteht aus 540 elektronischen Schließzylindern, zwei „blueSmart“ Access Points und 400 elektronischen Schlüsseln. Lediglich die Access Points sind online angebunden an die Verwaltungssoftware. Im Gegensatz zu konventionellen Online-Systemen entfallen weitere Verkabelungen der einzelnen Türkomponenten, eine Vielzahl von Umsetzern oder störanfällige Funkstrecken.

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