Siemens treibt digitales Gebäude voran
Auf der diesjährigen Light+Building gibt Siemens unter dem Motto „Digitalize your building“ Antworten auf die Fragen der Digitalisierung in Gebäuden und Infrastrukturen. Am Stand präsentiert Siemens, wie aus diesen Herausforderungen neue Chancen und Geschäftsmodelle werden.
Gebäude werden mit digitalen Lösungen, zuverlässiger Stromversorgung und intelligenten Automationssystemen immer effizienter. Automatisierte „smarte Gebäude“ erreichen beste Ergebnisse beim Gebäudekomfort und Ressourceneinsatz, wenn alle Gebäudedisziplinen nahtlos miteinander verknüpft sind. Basis dafür ist die elektrische Energieverteilung, die die ausfallsichere Stromversorgung vernetzter Anlagen und Gewerke gewährleistet.
Als integraler Bestandteil der Gebäudeautomatisierung erfassen kommunikationsfähige Geräte und Systeme kontinuierlich alle Betriebsdaten und schaffen die für die Digitalisierung notwendige Transparenz – was wiederum die Grundlage für den energieeffizienten, sicheren und sich laufend optimierenden Gebäudebetrieb ist. Auf der Light+Building zeigt Siemens, wie im Kontext der Digitalisierung mit Gebäudemanagement- und Energieverteilungssystemen Raumkomfort, Servicequalität, Betriebskosten und Investitionen optimiert werden.
Digitale Gebäude sind Energieverbraucher – und zugleich Energieerzeuger und - speicher. Sie minimieren ihren Eigenenergiebedarf und kommunizieren mit dem gesamten Stromnetz. So werden sie zum „Prosumer“, zum Produzenten und Konsumenten gleichzeitig. Prosumer nehmen eine Schlüsselposition beim Thema transformierende Energiesysteme ein. Integrierte Gebäudemanagementsysteme machen den Energieverbrauch eines Gebäudes transparent. Die detaillierten Daten eines Gebäudes legen die Basis zur nachhaltigen Kosten- und Emissionsreduktion.
Halle 11, Stand B56
Passend zu diesem Artikel
Assa Abloy zeigt auf der Light + Building unter anderem ein elektronisches Türterminal sowie digitale Lösungen für die Zutrittskontrolle.
Bereits vor Corona hat die Zutrittskontrolle immer mehr von der Digitalisierung profitiert. Der Trend hält an und wird das Gesicht der Zutrittskontrolle weiter nachhaltig beeinflussen.
Wie sieht das Krisenmanagement in der Zukunft – zwischen neuen Krisen, agilen Problemlösungen und KI – aus? Welche Möglichkeiten bietet hier die Digitalisierung?