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Telenot 14. März 2018

Zutrittskontrollleser lassen nur Berechtigte ein

Wer seine Eingangstür mit einem Zutrittskontrollleser „cryplock“ von Telenot ausstattet, kann auf einen Hausschlüssel verzichten. Um ins Gebäude oder in Räume zu gelangen, gibt man einfach einen bestimmten Zahlencode in den Leser ein oder nutzt einen Transponder-Chip.

Das Höchstmaß an Wasserwiderstandsfähigkeit garantiert ein speziell angewandtes Fertigungsverfahren.
Das Höchstmaß an Wasserwiderstandsfähigkeit garantiert ein speziell angewandtes Fertigungsverfahren.

Je nach Gebäudearchitektur oder Inneneinrichtung fügen sich die Kontrollleser dank formschönen flachen Gehäusen harmonisch in das Gesamtambiente des Objektes ein. Zehn verschiedene Designvarianten stehen zur Wahl, wie Carbon silber, Wurzelholz oder Bernstein rot. Zudem ist das bei Code-Eingabe hinterleuchtete Tastenfeld elegant und zeitlos. Angeschlossen sind die Geräte an eine im Haus installierte Alarmanlage.

Damit nur berechtige Personen Zugang erhalten, kommt es auf eine zuverlässige Datenübertragung zwischen Transponder und Kontrollleser an. Die Daten werden aufwendig verschlüsselt: Hält man den Transponder vor den Leser, um Zutritt zu erhalten, wird jedes Mal ein neuer, nur einmal gültiger Code generiert. Eine eigene Batterie benötigt der Transponder nicht. Er versorgt sich durch das elektromagnetische Feld des Zutrittskontrolllesers mit Energie und ist dadurch stets einsatzbereit. Werden die Kontrollleser gewaltsam entfernt, erfolgt sofort Alarm.

Die hohen Qualitätsstandards der Leser sind unter anderem durch die VdS Schadenverhütung bestätigt. Zudem tragen die Geräte das Gütesiegel des VSÖ Verbandes der Sicherheitsunternehmen Österreich. Darüber hinaus sind die Zutrittskontrollleser nach VdS-Umweltschutzklasse IV zertifiziert: Durch den vollständigen Verzicht mechanisch beweglicher Teile ist die Funktionalität bei allen Witterungsverhältnissen zuverlässig gegeben und das Einfrieren ausgeschlossen.

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