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TAS 16. März 2018

Aktuelle Themen auf dem Intersec Forum

Guido Frohn, Produktmanager bei TAS, referiert am 22. März auf dem Intersec Form im Rahmen der Light + Building über die Möglichkeiten der automatisierten Alarmierung.

Die TAS ist zum ersten Mal Aussteller auf der Light + Building.
Die TAS ist zum ersten Mal Aussteller auf der Light + Building.

Neben dem aktuellen Stand der Technik zeigt er auch auf, warum ein höheres Sicherheitsniveau auch im Smart-Home sinnvoll sein könnte.

Die verschiedenen Wege von der Alarmierung bis zur Intervention weisen eine nicht unerhebliche Komplexität auf, bei der verschiedene Normen und Richtlinien auf den Übertragungsstrecken berücksichtigt werden müssen. Die derzeitigen Möglichkeiten der Alarmierung sind dabei genauso vielfältig wie die Alarmquellen und -empfänger. Automatisierte Systeme wie der „ARUTEL“ Alarmserver oder der notstromversorgte Sicherheitsrouter „SIRO-Port N“ von TAS erfüllen hohe Sicherheitsanforderungen.

Ein anderes Beispiel sind Risiken an Schulen, wie Gewalt oder die Bedrohung durch einen Amoklauf oder Feuer – in diesen Krisensituationen müssen alle Beteiligten schnell und gleichzeitig alarmiert werden. In Paniksituationen erfolgt allerdings oft keine oder eine nur unzureichende Alarmierung. Anhand eines Praxisbeispiels zeigt Frohn auf, wie eine Lösung „Amok-Alarmsystem in Schulen“ aussehen kann.

Ferner spielt die gesicherte Alarmierung auch im Smart-Home eine immer größere Rolle. Privatanwender und kleinere und mittlere Unternehmen nutzen immer mehr smarte Technologien für Ihr Zuhause oder Ihren Betrieb. Auch bei diesen Anwendungen kann ein höheres Sicherheitsniveau notwendig sein, wie Frohn anhand mehrerer Beispiele aufzeigt.

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