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Securitas 23. März 2018

Erfolgreiche Sicherheitstage veranstaltet

Der zweitägige „Sicherheitstag“ von Securitas ist Mitte März in Leipzig mit rund 150 Teilnehmern ebenso erfolgreich verlaufen wie in Bitterfeld, wo 250 Besucher zusammen gekommen waren.

Gefahrenabwehr und Krisenbewältigung standen im Fokus der Beiträge.
Gefahrenabwehr und Krisenbewältigung standen im Fokus der Beiträge.

In einleitenden Kurzvorträgen sprachen Albrecht Broemme, Präsident des THW, Prof. Dr. Peter Martini, Leiter des Fraunhofer Instituts FKIE, Thomas Striethörster, Präsident der Bundespolizeidirektion Berlin und Alf Göransson, der bis in die erste Märzwoche den weltweit agierenden Securitas-Konzern mit Sitz in Stockholm leitete. Göransson hat inzwischen den CEO-Stab an Magnus Ahlqvist übergeben. In Leipzig dankte Manfred Buhl, CEO von Securitas Deutschland, Göransson für elf Jahre Führungsarbeit mit strategisch klarem Blick.

Thomas Striethörster, Präsident der Bundespolizeidirektion Berlin, referierte über das Pilotprojekt „Sicherheitsbahnhof Berlin Südkreuz“. Dort werden verschiedene Systeme der Gesichtserkennung mit Hilfe freiwilliger Teilnehmer getestet sowie die Gefahrenabwehr durch Auswertung verschiedener Szenarien erprobt. Die Technik erweise sich als ausgesprochen leistungsstark, sagte er in Leipzig.

Albrecht Broemme, Präsident des THW, berichtete über In- und Auslandseinsätze des THW, dabei hob er die Bedeutung von guter Ausrüstung und vor allem guter Ausbildung der Hilfskräfte hervor. Prof. Dr. Peter Martini, Leiter des Fraunhofer Instituts FKIE, sagte über die Arbeit an intelligenten Assistenzsystemen für die Sicherheitsbranche: "Wir erzielen heute in der Videoanalyse fantastische Ergebnisse, die mit klassischen Methoden der IT bisher nicht möglich waren."

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