Megapixel-Auflösung dank AHD-Technik
Die Meinung, dass gestochen scharfe Videoüberwachung im Megapixelbereich nur mit Netzwerktechnik möglich sei, gehört laut Indexa der Vergangenheit an. Das Unternehmen präsentiert die AHD-Überwachungskameraserie mit fünf Megapixeln.
AHD steht für „Analog High Definition“ und bezeichnet die Übertragung von Echtzeit-Videobildern über RG59 Koaxialkabel oder Zweidrahttechnik. Das neue AHD-Sortiment umfasst unter anderem Kuppel-, Fischaugen-, Tele- und Weitwinkelkameras mit und ohne Motorzoom für unterschiedliche Anwendungen im Innen- und Außenbereich. Alle Kameras sind auch ohne fundierte Kenntnisse einfach zu installieren.
Ein Vorteil der neuen Kameras ist auch die mögliche Umstellung auf vier Megapixel. Dies empfiehlt sich beispielsweise, wenn obere und untere Bildinhalte nicht benötigt werden, zum Beispiel bei der großflächigen Überwachung eines Parkplatzes.
Passend zu den Fünf-Megapixel-AHD-Kameras sind neue digitale Videorecorder in der DVR-S-Serie für vier, acht oder 16 Kameras erhältlich. Da die Recorder voll abwärts kompatibel sind, können sie auch problemlos mit Zwei-Megapixel-Kameras verwendet werden. Alle Indexa AHD-Videorecorder sind leicht per Bildschirmoberflächenmenü und Mausklick zu bedienen. Eine Plug-and-Play-P2P-Verbindung ermöglicht den automatischen Browser- oder App-Zugriff vom Netzwerk oder Internet aus. Eine hilfreiche und praktische Ergänzung bietet die Möglichkeit, Netzwerkkameras aus dem Indexa-Sortiment über LAN oder WLAN an den Hybrid-DVR anzubinden.
Passend zu diesem Artikel
Vergangenen November war die Sicurezza in Milano zum ersten Mal Teil der Miba. Diese brachte vier Messen unter ein Dach und informierte umfassend über die Trends der Branche.
Der Fachausschuss Kommunikation des BDSW möchte den Blick auf die Private Sicherheit schärfen und hat einen neuen Vorstand gewählt.
Trainings für Mitarbeiter im Bereich Deeskalation und Selbstbehauptung schärfen die Wahrnehmung für Risiken und bereiten auf kritische Situationen vor.