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Interflex 9. Mai 2018

Raiffeisenbank führt Zutrittskontrolle ein

Die österreichische Raiffeisenbank Seefeld-Leutasch-Reith-Scharnitz, hat beim Umbau ihrer Hauptfiliale ein Hardware- und Software-System von Interflex eingeführt.

Das System IF-6020 von Interflex erlaubt einen modularen Ausbau nach individuellen Vorgaben.
Das System IF-6020 von Interflex erlaubt einen modularen Ausbau nach individuellen Vorgaben.

Ein wichtiges Ziel bestand nach dem Umbau für die Bank darin, künftig ohne Schlüssel auszukommen. Mit der neuen Zutrittskontrolle von Interflex ist der Gebäudezugang der Raiffeisenbank Seefeld nun dreistufig gegliedert. Durch die Autorisierung mit ihrer Smartcard und einem PIN-Code betreten die Mitarbeiter das Gebäude. Vom Treppenhaus in die jeweiligen Bankabteilungen gelangen sie durch Authentifizierung via Smartcard an den Online-Terminals. Der Zugang zu den Büros ist offline geregelt. Jeder Mitarbeiter nutzt nur noch eine RFID-Karte, um sowohl Zugang zu Offline- als auch zu Online-Türen zu bekommen. Die Berechtigungen sind auf den Karten hinterlegt und lassen sich schnell und unkompliziert über die Interflex-Software programmieren.

Ein weiterer Vorteil der One-Card-Lösung besteht darin, dass die Karte gleichzeitig Mitarbeiterausweis ist. Über Buchungsterminals oder über ihren PC erfassen die Mitarbeiter mithilfe ihrer personalisierten RFID-Smartcard ihre Arbeitszeiten. Da das bereits bestehende Interflex-System zur Zeiterfassung ohne Schwachstellen funktionierte, lag die Erweiterung um eine Zutrittskontrolle von Interflex auf der Hand.

Die technische Umsetzung erfolgte in Kooperation mit dem Raiffeisen Rechenzentrum und Interflex. Auf diese Weise konnten viele vertraute Prozesse von der Zeiterfassung bis zur Lohnabrechnung übernommen werden und machen die Anwendung des neuen Gesamtsystems komfortabel.

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