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Security-Interview 3. September 2018

Manfred Rettensteiner, Geschäftsleitung Südmetall

Wir erwarten in der mechanischen und elektrischen Fluchtwegsicherung einen verstärkten Wandel hin zur Modulbauweise.
Die Geschäftsleitung Südmetall von links: Herbert Persterer-Resch, Manfred Rettensteiner und Ulrich Bauer.
Die Geschäftsleitung Südmetall von links: Herbert Persterer-Resch, Manfred Rettensteiner und Ulrich Bauer.

Frage 1: Welche technischen Innovationen für Ihr Branchen-Segment erwarten Sie zur Security 2018?

Im Sinne eines erweiterten Anwenderpotenzials und einer flexibleren Lösungsplanung erwarten wir in der mechanischen und elektrischen Fluchtwegsicherung einen verstärkten Wandel hin zur Modulbauweise, bei der unterschiedliche Produkte – auch von verschiedenen Herstellern – zu Systemen zusammenwachsen können. Solche abgestimmten Modulsysteme, die Hardware- und Software-Komponenten passgenau verbinden, vergrößern nicht nur die Flexibilität, sondern auch und insbesondere die Sicherheit.

Frage 2: Welche Highlights bieten Sie den Besuchern dieses Jahr an Ihrem Stand?

Wir präsentieren unter anderem eine modulare Fluchtweglösung, bei der ein Sicherheitsschloss erstmals via Funk mit einem Fluchttürterminal kommuniziert – konkret das ÜLock von Südmetall mit dem FT-16 von Maniago & Henss. Damit entfällt die aufwändige Verkabelung an der Fluchttüre. Zudem sind beide Komponenten ohne Probleme und unabhängig voneinander nachrüstbar. Das Sicherheitsschloss "ÜLock" wird dabei alternativ mit Batterie oder induktiver Energieversorgung betrieben.

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