Normgerechter Vitrinenmelder
Schmeissner präsentiert sich mit normgerecht Neuem und Erneuertem in neuer Messehalle 6: Die Funktion und Schutzleistung des Vitrinenmelders VM-4 entsprechen neuesten Normen und Kundenanforderungen und erleben ihre Premiere in Essen.
Weiter in bewährtem Gehäuse steckt nun ein komplett nach den aktuell geltenden technischen und sicherheitstechnischen Normen entwickeltes Innenleben. VM-4 vereint sämtliche Eigenschaften seiner Vorfahren VM-1 und VM-3, Montage und Installation sind erleichtert.
Der Vitrinenmelder überwacht bis zu drei Segmente oder Fachböden einer Vitrine. Unauffällig kleine, passive Infrarot-Bewegungsmelder (PIR), abgesetzt vom Hauptmelder und damit auf mehrere Vitrinenböden verteilbar, sichern unsichtbar die Vitrine über Infrarot-Strahlengänge. Die Empfindlichkeit dieser Sensoren lässt sich vor Ort separat entsprechend der unterschiedlichen Überwachungssituationen konfigurieren. Insgesamt finden sich hierin drei unterschiedliche Schutzmechanismen. Das System kombiniert die opto-elektronischen Sensoren zusätzlich mit einzeln zu- und abschaltbaren elektronischen Erschütterungsmeldern sowie Magnet-Öffnungskontakten.
Weiter zu betrachten sind Funktionsmuster des Laserscanner LS 10, der einfach über die Infrarotfernbedienung zu konfigurieren ist. Geometrisch exakt begrenzte Laserlicht-Vorhänge detektieren an einzelnen Gemälden ebenso zuverlässig sowie in flächigen Schutzfeldern Durchgreif- und Annäherungsversuche. Technisch sind Strecken bis zu 25 Meter einrichtbar.
Kapazitiv und VdS-C-zertifiziert wird der Cx-1 ausgestellt werden. Im Sortiment auch Feldänderungsmelder für bis zu 16 Messkanäle. Insgesamt 240 Melder können von einer Anlage verwaltet und über das Nema-Kommunikationsgerät parametriert werden. Der Kunstsicherungsspezialist Schmeissner wird erstmals als Hersteller des optischen PS-Bildermelders in Essen auftreten.
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