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Betafence

Barrieren für hohen Aufprallwiderstand

Betafence erweitert sein Programm an Sicherheitslösungen um die mobile Barriere Publifor HVM. Sie eignet sich für das sichere Leiten von Menschenströmen und die zusätzliche Absicherung von Infrastruktureinrichtungen.

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Die Barriere kann problemlos an örtliche Gegebenheiten angepasst werden.
Die Barriere kann problemlos an örtliche Gegebenheiten angepasst werden.

Das neue System ist mechanisch für einen besonders hohen Aufprallwiderstand ausgelegt. Die mobilen Barrieren aus dem Publifor-Programm eignen sich für das sichere Leiten von Menschenströmen und die zusätzliche Absicherung von Infrastruktureinrichtungen. Mit dem neuen Typ Publifor HVM steht jetzt auch eine Ausführung zur Verfügung, die zusätzlich einen hohen, klassifizierten Schutz vor Fahrzeugangriffen bietet. Typische Einsatzbereiche sind Veranstaltungen im öffentlichen Raum und temporäre oder dauerhafte Sicherheitsmaßnahmen an Flughäfen, Bahnhöfen oder anderen Infrastruktureinrichtungen.

Die Elemente bestehen aus einem hochrobusten Metallgehäuse, das mit Beton, Sand oder Wasser gefüllt wird. Neben Form und massivem Gewicht sorgt ein spezieller Verzahnungsmechanismus mit Hilfe von Stahlstiften dafür, dass die Barriere auch bei einem größeren Aufprall nicht durchbrochen wird. Zusätzliche Standfestigkeit verleiht der verstärkte Grip der breiten Gummibodenfläche. Der Aufprallwiderstand der Publifor HVM-Barriere ist nach IWA14 mit einem 7,2-Tonnen-LKW bei einer Geschwindigkeit von 64,5 km/h getestet.

Mit einer Barriere aus mindestens 15 Einheiten lässt sich ein Widerstand mit der Klassifizierung V/7200[N2A]/64/90:3,5 erzielen. Publifor HVM bietet damit die Möglichkeit, sicherheitsrelevante Objekte und Menschen bei Veranstaltungen zuverlässig und planbar vor Fahrzeugangriffen zu schützen. In weniger als einer Stunde lassen sich mit dem System bis zu 25 Meter Barrierestrecke errichten.

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