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Security 2018 27. September 2018

NRW-Innenminister Reul besucht Stand von Kötter

NRW-Innenminister Herbert Reul und eine Delegation hochrangiger Sicherheitsexperten informierten sich bei ihrem Rundgang über die Neuheiten bei Kötter.

Innenminister Reul (2. v. r.) nimmt das Positionspapier entgegen.
Innenminister Reul (2. v. r.) nimmt das Positionspapier entgegen.

Gleichzeitig stand die Übergabe des Positionspapieres der „1. Essener Sicherheitskonferenz“ an Innenminister Reul im Fokus. Es ist Ergebnis des „Gesprächskreises Innere Sicherheit NRW“, einem Expertenkreis unter Beteiligung von Friedrich P. Kötter. In dem Papier werden verstärkte Kooperationsmöglichkeiten von staatlichen Institutionen und privaten Dienstleistern zur Steigerung der Sicherheit thematisiert wie auch die aktuelle Bedrohungslage in den Kommunen analysiert.

Mit Blick auf das Positionspapier, das gemeinsam mit Dr. Christian Endreß, Geschäftsführer der Allianz für Sicherheit in der Wirtschaft Nordrhein-Westfalen (ASW NRW), Essens Ordnungsdezernent Christian Kromberg und dem Essener Polizeipräsident Frank Richter an Minister Reul überreicht wurde, erklärte der Vizepräsident des Bundesverbandes der Sicherheitswirtschaft (BDSW): „Die noch intensivere Kräftebündelung von Staat und privat wird sich nicht nur bei der Vorbeugung von Straftaten nachhaltig auszahlen. Sie trägt einhergehend damit auch entscheidend dazu bei, das subjektive Sicherheitsempfinden der Bürger zu steigern.“

„Die vielfältigen und zunehmenden Herausforderungen der Inneren Sicherheit lassen sich nur gemeinsam bewältigen. Weil wir wissen, dass das Thema Sicherheit bei der Bevölkerung ganz oben auf der Agenda steht und obendrein ein nicht zu unterschätzender Standortfaktor ist, hat sich in Nordrhein-Westfalen im Dezember 2015 ein unabhängiger Kreis von Experten konstituiert, um die aktuellen Herausforderungen der Inneren Sicherheit zu diskutieren, einer sachlichen Analyse zu unterziehen und die zentralen Problemstellungen an die politischen Entscheidungsträger heranzutragen. Mit dem Positionspapier zur Sicherheit im öffentlichen Raum setzen wir dies konsequent und sukzessive um“, so Dr. Endreß bei der Übergabe des Papiers.

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