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Glutz 11. Oktober 2018

Tür- und Fenstergriff in durchgängiger Formensprache

Auf der Architect@Work Wien präsentierte die Glutz AG dem Fachpublikum die neue Tür- und Fenstergriff-Produktlinie Appenzell sowie die „MINT“ Mehrfachverriegelung für den Einsatz im Haus-, Wohnungs- und Wirtschaftsbau.

Die neuen Beschläge Appenzell haben eine durchgängige Formensprache.
Die neuen Beschläge Appenzell haben eine durchgängige Formensprache.

Die neuen Beschläge Appenzell haben eine durchgängige Formensprache, die in Zusammenarbeit mit dem bekannten Schweizer Architekten und Designer Stephan Hürlemann entstanden ist. Mit der ausgeklügelten Geometrie des schrägen Formverlaufs beim Drückerhals wird die in Designkreisen unbeliebte Winkelabkröpfung herkömmlicher Modelle für Rohrrahmentüren überflüssig und gewährleistet den Fingerklemmschutz zu einem hohen Grad.

Die Appenzell-Linie eignet sich für Vollblatt- oder Rohrrahmentüren aus Holz und Metall sowie Fluchtweg- und Brandschutztüren. Durch die unterschiedlichen Drückerdimensionen und Durchmesser 22 Millimeter oder 25 Millimeter kann an größeren repräsentativen Türen auch ein entsprechend größeres Modell eingesetzt werden. Die Tür-, Fenster-, Hebeschiebe- und Stoßgriffe sind sowohl poliert, matt geschliffen als auch mit farbiger PVD-Beschichtung erhältlich.

Die Beschlaglinie Appenzell lässt sich auch mit dem auf der Messe gezeigten „MINT“ Mehrfachverriegelungen sowie dem Funk-Online-System „eAccess“ kombinieren. Alle „MINT“ Mehrfachverriegelungen haben eine selbsttätige Dreipunkte-Verriegelung und lassen sich leise sowie leichtgängig durch Fallendämpfung und Komfortfalle bedienen. Eine Einbruchhemmung ist bis RC3 möglich.

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