Direkt zum Inhalt
Seagate 19. November 2018

Fälschungen mit Blockchain bekämpfen

Seagate und IBM geben ihre Zusammenarbeit bekannt, um Produktfälschungen mit Hilfe von Blockchain- und Sicherheitstechnologien zu reduzieren.

Das Projekt, das Herstellern, Integratoren und Geschäftspartnern dabei helfen soll, die Verbreitung gefälschter Festplatten zu bekämpfen, nutzt die IBM Blockchain Plattform, um die Herkunft von Festplatten zu authentifizieren. Damit erhält die Datenverwaltungs-branche ein neues Niveau an mehrschichtigem Sicherheitsschutz.

Aufbauend auf IBMs Blockchain-Expertise und basierend auf dem verteilten Ledger-Framework Hyperledger Fabric der Linux Foundation, wurde die IBM Blockchain Platform so konzipiert, dass Netzwerkteilnehmer Blockchain-Daten basierend auf ihrer Berechtigungsstufe hinzufügen und einsehen können. Während der gesamten Lebensdauer eines Produkts können Technologieanbieter, Dienstleister und Endverbraucher die Herkunft des Produkts in der Blockchain bestätigen, die eine unveränderliche Aufzeichnung der Ereignisse liefert. Dies kann dazu beitragen Datenverluste, betrügerische Produkte und Garantiekosten zu reduzieren und gleichzeitig die Produktsicherheit für Kunden während der Bereitstellung zu verbessern.

Die Funktionen eID und Certified Erase basieren auf der Seagate Secure-Technologie, die ein höheres Maß an Vertrauen in die Herkunft der Produkte und den Nachweis der Datenlöschung ermöglichen kann. Kunden können von dem Wissen profitieren, dass es sich bei einer Festplatte um ein echtes Seagate-Produkt handelt und dass alle Daten darauf sicher gelöscht werden können. Das kann Kunden bei ihren Bemühungen helfen, internationale Compliance-Standards einzuhalten.

Passend zu diesem Artikel