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Emka Beschlagteile 28. August 2014

Elektromechanische Verschlusslösungen

Emka Electronics zeigt zur Security 2014 zwei Produktneuheiten, die Serverschränke auch mit Biometrie vor unbefugtem physischem Zugriff schützen.

Schrankschloss mit Fingerabdruckscanner.
Schrankschloss mit Fingerabdruckscanner.

Emka Electronics zeigt anhand von zwei Produktneuheiten, wie sich Serverschränke in Rechenzentren vor unbefugtem physischem Zugriff schützen lassen. Im Mittelpunkt steht die Emka Touch-Technologie mit biometrischer Nutzererkennung.

Das System, das in Zusammenarbeit mit dem US-amerikanischen Technologiepartner DB Access Security entwickelt wurde, bietet Zugangskontrolle per Fingerabdruck und erreicht das derzeit höchste Sicherheitsniveau. Emka verbindet dabei die biometrische Erkennung per Fingerabdruck mit seiner klassischen Verschlusstechnik. Der Zugang zu einem geschlossenen Schrank erfolgt innerhalb von einer Sekunde durch den Scan des einzigartigen Fingerabdrucks eines berechtigten Nutzers. Mit dem im Griff integrierten Scanner ist eine Software verbunden, die ausfallsicher alle Fingerabdrücke mit den jeweils zugewiesenen Zugriffsrechten verwaltet. Außerdem wird eine Vielzahl von Statusinformationen zu jedem Serverschrank erfasst und gespeichert.

Eine weitere Messeneuheit ist der Agent E-RFID, der das bestehende Lösungsspektrum um eine kostengünstige Variante ergänzt. Hintergrund für die Produktentwicklung war das große Vertrauen, das Nutzer der RFID-Technik entgegenbringen. Im Unterschied zu älteren Produkten am Markt ist die Emka-Lösung auch als Stand-alone Variante verfügbar. Diese kommt ohne Verkabelung aus und vereinfacht damit die Anwendung. Emka Touch und Agent E-RFID können von den Fachbesuchern direkt am Messestand getestet werden.

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