Auf dem Markt für Zutrittskontrolle will sich Genetc nach Aussage Nick d 'Hoedts vor allem auf Lösungen zur Früherkennung von Gefahren und auf die Organisation beziehungsweise Steuerung von Menschenmassen auf Flughäfen, Bahnhöfen oder Stadtzentren konzentrieren. Dafür müsse die klassische Zugangskarte auf Nummernschilder, Smartphones, Eintrittskarten und andere Geräte erweitert werden, um eine exakte Identifikation zu ermöglichen und Menschen Zugang zu gewähren oder zu verweigern, lange bevor sie die Tür zu erreichet hätten, betonte Nick d 'Hoedt.
Zwingende Voraussetzung sei die Vernetzung verschiedener Sicherheitssysteme und die Möglichkeit, Informationen mit Dritten, etwa Rettungsdiensten, auszutauschen, wenn dies erforderlich sei.