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Interflex 26. Juli 2016

Ganzheitliche Zutrittslösungen

Auf der Security 2016 geht Interflex der Frage nach, was im Bereich Zutritt nach Industrie 4.0 kommen wird. Der Anbieter von Zutrittskontrolle und Zeiterfassung lädt zu Diskussionen über die Zukunft von Zutrittskontrollsystemen ein und präsentiert am Stand sein aktuelles Portfolio.

Moderne Zutrittskontrolle nutzt mobile Apps, Employee Self-Service und spezifische Workflows.
Moderne Zutrittskontrolle nutzt mobile Apps, Employee Self-Service und spezifische Workflows.

Beim Thema Unternehmenssicherheit zählt die Wahl eines passenden, zukunftsorientierten Zutrittssystems zu den wichtigsten Aufgaben und Herausforderungen. Dabei muss berücksichtigt werden, dass Firmen heute sehr schnell wachsen und expandieren – national wie international. Dies erfordert Baumaßnahmen, Gebäudeerweiterungen oder -zukäufe im In- und Ausland, was beispielsweise flexible und gleichzeitig investitionssichere Lösungen für die Zutrittskontrolle nötig macht. Auch die Beziehung zwischen Mensch und Maschine hat sich seit der ersten industriellen Revolution stetig weiterentwickelt. Im Zeitalter von Digitalisierung und Industrie 4.0 kommunizieren bereits Maschinen mit Maschinen – teilweise vollkommen automatisiert.

Bei Interflex arbeitet man gerade an „Zutritt 5.0“ und versteht darunter individuelle Kommunikationsformen zwischen System und Mensch. Im Zuge dessen werden Systeme nach den Anforderungen der Kunden entwickelt, die die Arbeitsprozesse für Mitarbeiter sowie Administratoren dynamischer und einfacher machen. Dies geschieht zum Beispiel durch mobile Apps, Employee Self-Service oder spezifische Workflows. Eine große Bedeutung kommt hierbei Schnittstellen und Übertragungswegen (Bluetooth-Low-Energy-Technologie, NFC und andere) zu, die möglichst ohne komplizierte Anmeldung und Konfiguration oder manuelle Updates intuitiv funktionieren.

Aber auch die reibungslose Integration von Produkten oder Zutrittslösungen spielt in der Planung von schnell expandierenden Unternehmen eine wichtige Rolle. In akquirierten Unternehmen, neu angemieteten Büros oder globalen Zweigstellen sind oft unterschiedliche Systeme im Einsatz. Die Arbeitsorganisationen von Unternehmen sind dabei auf aktuelle Themen wie Digitalisierung und Industrie 4.0 ausgerichtet (zum Beispiel flexible Arbeitsmodelle, globales Zutrittsmanagement). Zudem profitieren Anwender von einer intelligenten und ganzheitlichen Wertschöpfungskette – von der Entwicklung bis zur Wartung. Um individuellen Sicherheitsanforderungen gerecht zu werden, können Unternehmen aus einer Vielzahl an Sicherungsmöglichkeiten wählen.

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