Bessere Performance beim Videorendering

Die hardwareunterstütze Dekodierung erlaubt die Integration von 4K- und UHD-Kameras und reduziert die Prozessorauslastung beim Rendern von Videos um bis zu 75 Prozent. Bei der Hardware-beschleunigung wird das CPU-intensive Decodieren von Videos auf den Grafikprozessor ausgelagert. Das verbessert die Performance und senkt gleichzeitig die Systemauslastung des Computers. Vor allem, wenn viele H.264-Streams mit hoher Auflösung und Framerate oder 4K- und UHD-Videos betrachtet werden, ist dieses Feature besonders hilfreich. So gibt es kein Ruckeln oder verlorene Frames, selbst beim Spulen oder schnellerer Wiedergabe.

Da die verfügbaren Ressourcen der Hardware bei der Dekodierung besser ausgenutzt werden, sinken auch die Systemanforderungen für Server und Workstations, mit denen die Software verwendet wird. Betreiber von Videoüberwachungsanlagen reduzieren dadurch die Investitionskosten in Hardware. Die hardwareunterstützte Videodekodierung in Xprotect 2016 funktioniert mit Intel Prozessoren mit eingebautem Grafikprozessor, die Intel Quick Sync Video und das Intel Media SDK unterstützen.