Johnson Controls zeigt integrierte Lösungen
Zunehmend vernetzte Betriebe, veränderte Gebäudekonzepte, steigende Wertkonzentrationen, neue Gefahrenquellen in der Produktion und Lagerung: In vielen Branchen gibt es besondere Brandrisiken, die besondere Schutzkonzepte erfordern. Vor diesem Hintergrund präsentiert Johnson Controls über seine Marke Tyco auf der Feuertrutz 2018 Lösungen aus seinem Produkt- und Servicespektrum.
Dieses reicht von Branderkennungs- und Alarmsystemen über mobile und stationäre Löschsysteme und umweltfreundliche Löschmittel bis zu Schulungen für Brandschutzbeauftragte sowie Brandschutz- und Evakuierungshelfer.
Zu den Schwerpunkten des Messeauftritts zählen die intelligenten Brandmeldezentralen der „ZETTLER PROFILE Flexible“-Reihe. Die hoch skalierbare Lösung überzeugt laut Anbieter durch Effizienz, Betriebssicherheit und Bedienerfreundlichkeit – unter anderem dank modularem Aufbau, RFID-Login und Touchscreen. Auch von Vorteil: Die Lösung basiert auf der MZX-Plattform, ist abwärtskompatibel und kann mit bestehenden Brandmeldezentralen auf MZX-Basis vernetzt werden – was Kosten spart. Zudem reduziert das Branderkennungs- und Alarmsystem die Gesamt-Betriebskosten durch besondere Robustheit gegen Störungen und Falschalarme.
Ebenfalls gezeigt wird die X-Generation der „TOTAL“ Feuerlöscher, tragbare Geräte für ein sicheres, umweltfreundliches und effizientes mobiles Bekämpfen von Entstehungsbränden, Twin-Agent CAFS (Compressed Air Foam System), ein flexibles Löschsystem für den mobilen wie stationären Einsatz bei Bränden der Klassen A, B, C und D, das System „AquaMist ULF“ (Ultra Low Flow) aus der Produktfamilie der Wassernebel-Löschanlagen, sowie die Trennstation BA+ für Feuerlöschanlagen.
Begleitet wird die Messe-Präsenz durch einen Fachvortrag von Olaf Schilloks zu dem aktuellen Thema „Lithium-Ionen-Batterien – ein beherrschbares Risiko?“.
Feuertrutz-Halle 10.1, Stand 301
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