Direkt zum Inhalt
Assa Abloy 22. Oktober 2018

Zutrittskontrolle per Software leichter verwalten

Mit „KESO Integra“ beschreitet Assa Abloy neue Wege im Bereich kontrollierter Zutrittslösungen. Das System ist modular konzipiert und kann jederzeit den Kundenwünschen angepasst und aktualisiert werden.

Als Identmedien können kontaktbasierte Schlüssel, Karten und Chips. genutzt werden.
Als Identmedien können kontaktbasierte Schlüssel, Karten und Chips. genutzt werden.

Das System gibt es von der Stand Alone- über die Offline- bis zur verdrahteten oder kabellosen Onlinevariante. Das Upgrade von der mechanischen zur mechatronischen Lösung ist schnell und einfach umgesetzt. Dabei bildet die Basis grundsätzlich die Software „k-entry“, als eine Client-Server-Lösung. Bei der Stand Alone-Variante wird die Zutrittsberechtigung von der Software auf das „KESO“ Programmiergerät gespeichert. Von dort wiederum werden die Daten direkt an der entsprechenden Tür auf Beschlag, Zylinder, Leser und Schlüssel übertragen.

Der Datentransfer zwischen Schlüssel, Leser und Türen erfolgt dank der 13.56 MHz RFID-Technologien Legic Advant oder Mifare Desfire sehr schnell. Dadurch werden die Kommunikationsgeschwindigkeit gefördert und Betriebskosten reduziert. Die AES 128bit Verschlüsselung aller Daten wiederum sorgt dafür, dass der Transfer nicht für kriminelle Absichten überwacht oder abgefangen werden kann.

Zu den „KESO Integra“-Komponenten zählt unter anderem der neue Zylinder für Innen- und Außentüren. Durch das kontaktbasierte System kann er auch in Türen hoher Sicherheitsklassen (RC3/RC4) eingesetzt werden. Jeder systemeigene Schlüssel passt, es muss nur die entsprechende Zutrittsberechtigung vergeben werden. In der Version als Doppelelektronikzylinder ist die Elektronik beidseitig verbaut, um den Zutritt von beiden Türseiten aus zu steuern.

Passend zu diesem Artikel