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Telenot 5. November 2014

Alarmanlagen-Pakete für individuellen Gebäudeschutz

Wer die eigenen vier Wände vor Einbrechern und Brand sicher machen will, steht nicht selten vor der Frage: Welcher Gebäudeschutz ist bei der Vielzahl an Angeboten der passende? Mit seinen neuen Alarmanlagen-Paketen will Telenot Licht ins Dickicht der Sicherheitstechnik bringen.

Das Alarmanlagen-Paket sorgt dafür, dass Hausbewohner in ihren eigenen vier Wänden nicht von einem Einbrecher überrascht werden.
Das Alarmanlagen-Paket sorgt dafür, dass Hausbewohner in ihren eigenen vier Wänden nicht von einem Einbrecher überrascht werden.

Einbrecher fühlen sich wohl in Deutschland. Knapp 150.000 Mal stiegen sie laut Polizeilicher Kriminalstatistik im vergangenen Jahr in Häuser und Wohnungen ein, ein erschreckendes Rekordhoch. Dieser Negativtrend müsse unbedingt gestoppt werden. Mit der passenden Sicherheitstechnik ließen sich fast die Hälfte der Taten verhindern, so Sicherheitsexperte Alexander Kurz von Telenot, einem Hersteller elektronischer Sicherheitstechnik und Alarmanlagen.

Und auch in Sachen frühzeitige Branderkennung bestehe laut Kurz dringend Handlungsbedarf. Noch immer sterben etwa 600 Menschen pro Jahr, weil sie Feuer in ihren eigenen vier Wänden nicht rechtzeitig bemerken. Die meisten ersticken im Schlaf an den giftigen Rauchgasen.

Sicherheitstechnik als „Mannschaft“

Doch das beliebige Installieren einzelner Sicherheitskomponenten wie Bewegungs- und Rauchwarnmelder oder Alarmsirenen sei Kurz zufolge keine Lösung. Mit Sicherheit wohlfühlen können sich Hausbewohner nur, wenn Gebäudeschutz zielgerichtet aus einer bestimmten Auswahl an Komponenten besteht.

Und die müssen bestmöglich aufeinander abgestimmt und für ihre Zuverlässigkeit zertifiziert sein. Denn sie sind 24 Stunden am Tag, sieben Tage in der Woche, an 365 Tagen im Jahr ununterbrochen im Einsatz, um im Falle eines Einbruchs oder Brands Alarm zu geben. Daher habe man die Alarmanlagen-Serie Aduko, Arteo und Akesso entwickelt. So sei es Hausbewohnern möglich, zwischen drei Grundpaketen zu wählen, auf die sie sich zu 100 Prozent verlassen und die sie jederzeit um weitere ,Aufpasser´ für ihren Gebäudeschutz erweitern könnten.

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Einbrecher ist die Flucht schlagen

Für Aduko steht der Einbruchschutz ganz oben. Zur Überwachung der Innenräume kommt das Paket mit drei Bewegungsmeldern daher. Eine Alarmsirene mit Blitzlicht für die Gebäudefassade schreckt Einbrecher ab beziehungsweise macht Bewohner, Nachbarn und Passanten bei Einbruch optisch und akustisch aufmerksam.

Angeschlossen sind die Sicherheitskomponenten an die Alarmanlagenzentrale „compact easy“. Diese verfügt gleichzeitig über ein Touch-Bedienteil, womit sich die Sicherheit Zuhause steuern und kontrollieren lässt. Wer dies von unterwegs aus via Smartphone oder -pad machen möchte, kann die Alarmanlagen-App „Buildsec“ nutzen.

Bei Brand alarmiert

Tödliche Rauchgase, die bei einem Brand entstehen, werden oft nicht rechtzeitig wahrgenommen. Dies besonders nachts, denn dann schläft auch der Geruchssinn. Und so „verschlafen“ Eltern beispielsweise, wenn im Kinderzimmer ein Feuer ausbricht. Daher schlägt Arteo nicht nur bei Einbruch, sondern auch bei Brand Alarm. Drei Rauchwarnmelder detektieren bereits erste Rauchpartikel in der Luft und weisen lautstark auf die Gefahr hin.

Für kontrollierten Zutritt

Akesso kombiniert Einbruch- und Brandschutz und passt gleichzeitig noch auf, dass nur bestimmte Personen ins Gebäude kommen beziehungsweise Zutritt zu bestimmten Bereichen im Objektinneren erhalten. Dies ist für Bewohner von Vorteil, die etwa das Leben und Arbeiten unter einem Dach vereinen.

Der Zutrittskontrollleser stellt sicher, dass nur Berechtigte das Büro im Haus betreten. Sie geben einfach einen Zahlencode in das Gerät, das neben der Tür angebracht ist. Auch der bequeme Einlass via Zutritts-Chip, dem Transponder, ist möglich. Er wird vor den Zutrittskontrollleser gehalten. Geht der Chip verloren, lässt er sich sperren und kostengünstig durch einen neuen ersetzen.

Sicherheitstechnik darf keine Kompromisse kennen. Sie muss immer zu 100 Prozent funktionieren. Verlass ist daher nur auf Sicherheitstechnik vom Experten. Und die sollte von Versicherungsgesellschaften anerkannt und fachmännisch eingebaut sein. Mindestanforderung sei laut Kurz, dass nicht nur die einzelnen Komponenten, sondern das komplette Sicherheitssystem das Gütesiegel der VdS Schadenverhütung tragen.

Entscheidend für die Zuverlässigkeit der Alarmanlage ist auch der Fachbetrieb, der die Sicherheitslösung einbaut. Bei Telenot übernehmen dies die geprüften autorisierten Telenot-Stützpunkte. Sie beraten auch vorab, welches Alarmanlagen-Paket am besten zum jeweiligen Gebäude und den Vorstellungen der Bewohner passt.

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