Die prämierte Anlage kommt in privat genutzten Gebäuden und im Kleingewerbe zum Einsatz. Herzstück ist die Alarmanlagen-Zentrale, an die Sicherheits-komponenten, etwa Bewegungs- und Rauchwarnmelder, per Kabel (konventionell oder in Bus-1 Technik) angeschlossen werden können. Bis zu 100 von ihnen lassen sich auch via Funk mit der Zentrale verbinden. „Wir wollten ein Alarmsystem entwickeln, dass alles vereint, was eine moderne Sicherheitslösung für Einbruch- und Brandschutz können muss – und noch vieles mehr”, sagt Thomas Taferner von Telenot.
Fällt der Strom aus, versorgt ein Hochleistungsakku die Zentrale und ihre Komponenten mit ausreichend Energie. Das Alarmsystem ist dadurch stets funktionsfähig. Sämtliche mit der Alarmzentrale verdrahteten Anlagenkomponenten sind leitungsüberwacht. Alle Funkkomponenten sind sicher vor Fremdfunkbeeinflussung und Sabotage. Die Anlage übernimmt ferner neben dem elektronischen Gebäudeschutz bis zu 16 Smart-Home-Funktionen gleich mit, etwa das Regeln der Heizung, An- und Ausschalten des Lichts oder Öffnen und Schließen der Jalousien oder des Garagentores. Alle Smart-Home-Funktionen sind über das Touch-Bedienteil abrufbar.