Auf dem LC-Series Una ist das Exacqvision Videomanagementsystem bereits installiert. Nutzer können bis zu 16 Kameras an einen Recorder anschließen und maximal zwölf Terabyte an Speicher nutzen. Die leistungsfähigen Anschlüsse mit PoE+ liefern bis zu 25 Watt pro Kanal und insgesamt 100 Watt für acht Kameras, respektive 200 Watt für 16 Kameras. Die Exacqvision-Software ist für alle Kamerakanäle vorinstalliert, so dass pro Recorder 16 Exacqvision Start IP-Kameralizenzen zur Verfügung stehen. Anwender können Live-Videos und Aufzeichnungen direkt vom Recorder mittels Web-Browser oder Exacqvision-Client anzeigen und verwalten. Die frei verfügbare Client-Software ist für Windows, Linux und Mac erhältlich.
Der All-in-one-Recorder wurde auf einfache Installation hin optimiert und nutzt das Easyconnect-Werkzeug, um Kameras zu finden und einzubinden. Dies funktioniert mit Modellen der Illustra-Reihe sowie ausgewählten anderen IP-Kameras. Diese werden im Netz automatisch konfiguriert und für die bewegungsabhängige Aufzeichnung eingerichtet. Nutzer können daher ihre Kameras einfach anschließen und sogleich mit der Aufnahme beginnen. Der Zeitbedarf für die Inbetriebnahme wird wesentlich verringert. Um auch die Wartung zu vereinfachen, können Anwender aus der Ferne alle Kameras überwachen und die Stromversorgung der Geräte individuell steuern, weshalb keine separate Software für das Switch-Management benötigt wird. Die Recorder vom Typ LC-Series Una sind skalierbar zusammen mit der ganzen Palette an Exacqvision Servern und Software einsetzbar. Jedes Gerät wird mir einer dreijährigen Garantie auf die Hardware sowie drei Jahren kostenloser Software-Updates ausgeliefert.