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Primion Technology 4. November 2016

Alles aus einer Hand

Am zweiten Messetag der Security 2016 lud die Primion Technology AG zum Pressefrühstück, um dort in lockerer Runde ihre Gesamtstrategie aus Zutrittskontrolle, Zeiterfassung und Sicherheitssystemen und die aktuellsten Entwicklungen im Unternehmen vorzustellen.

Stellten die Primion-Gesamtstrategie aus Zutritt, Zeit und Sicherheit und das neue Zeiterfassungsterminal ADT 1100 auf der Security 2016 vor (von links): Mathias Schmid (Head of Product Management), Horst Eckenberger (CEO) und Vicente Soriano (CTO).
Stellten die Primion-Gesamtstrategie aus Zutritt, Zeit und Sicherheit und das neue Zeiterfassungsterminal ADT 1100 auf der Security 2016 vor (von links): Mathias Schmid (Head of Product Management), Horst Eckenberger (CEO) und Vicente Soriano (CTO).

So resümierte Primion-CEO Horst Eckenberger, dass 2015 das beste Umsatzjahr seit einem Jahrzehnt für Primion war. Im Fokus standen vielmehr die Präsentation der Primion Group – bestehend aus Primion, Digitek und GET – als flexibler, kundenorientierter Lösungsanbieter und die Vorstellung des neuen, designorientierten Zeiterfassungsterminals ADT 1100, das bis Ende 2017 mit neuer grafischer Oberfläche in Kacheloptik und rollenbasiert vorgestellt werden soll.

„Primion steht für kundenorientiertes Agieren über die volle Wertschöpfungskette“, sagte Eckenberger mit Blick auf Anpassungen und spezielle Software, die den Kunden bereitgestellt wird. „Das bieten heute nicht mehr viele Unternehmen.“ Kunden wie Flughäfen oder die Bundeswehr, für die Primion die Zeiterfassung übernimmt, wüssten dies zu schätzen.

Neben aktuellen Problemen wie dem Mangel an Fachpersonal wie Servicetechnikern in Deutschland wagte Eckenberger auch einen Blick in die Sicherheitslage der Zukunft: „Ein großer Markt für die Zutrittskontrolle werden die Bahnhöfe sein. Die Pläne des Bundesinnenministeriums deuten darauf hin, dass es hier – wie beispielsweise in den Schnellzügen in Madrid bereits üblich – neben Personenkontrollen und Gepäckdurchleuchtung auch eine Zutrittskontrolle am Zugang geben wird. Der gesamte öffentliche Bereich wird sich massiv wandeln, denn Videoüberwachung kann nur aufklären, nicht aber präventiv verhindern.“

Britta Kalscheuer

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