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Bosch Sicherheitssysteme 3. Februar 2016

Bund fördert Einbruchschutzmaßnahmen

Da die Zahl der Wohnungseinbrüche in den vergangenen Jahren stetig gestiegen ist, wirbt der Bundesinnenminister Thomas de Maizière dafür, dass die Bürger ihre Wohnungen mit Alarmanlagen und speziellen Schlössern aufrüsten. Das wird auch vom Staat gefördert.

Der Staat fördert den Einbau von Einbruchmeldeanlagen.
Der Staat fördert den Einbau von Einbruchmeldeanlagen.

Das Bundesbau-ministerium stellt für Einzelmaßnahmen zum Einbruchschutz noch bis 2017 jährlich 10 Millionen Euro zu Verfügung. Private Eigentümer und Mieter können Zuschüsse für Maßnahmen zur Sicherung gegen Wohnungs- und Hauseinbrüche in Anspruch nehmen.

Einbruchschutzmaßnahmen, die gefördert werden, sind zum Beispiel der Einbau einbruchhemmender Wohnungstüren, die Nachrüstung von Fenstern sowie der Einbau von Einbruchmeldeanlagen, Videokameras, Notrufsystemen und Bewegungsmeldern.

Breite Produktpalette

Bosch Sicherheitssysteme bietet eine Vielzahl von Produkten zum Schutz vor Einbruch speziell für private Wohnungen und Häuser. Ein Beispiel ist die Einbruchmeldeanlage Easy Series, die besonders einfach zu bedienen und zu installieren ist. Das Bedienteil kommt dank der leicht verständlichen Animationen vollkommen ohne Text aus. Der Nutzer wird über gesprochene Anweisungen durch die Bedienung geführt.

Die Einbruchmeldeanlage umfasst neben der Hauptkomponente, der Einbruchmelderzentrale, unter anderem Bewegungsmelder, Fenster- und Türkontakte sowie Handsender. Durch die einfache Bedienung und dank der intelligenten Gefahrenanalyse werden Fehlalarme nahezu ausgeschlossen. Durch die integrierte Wechselsprechfunktion kann der Nutzer eine Verbindung zur Einbruchmelderzentrale herstellen und mithören oder sogar mit den vor Ort Anwesenden sprechen – so werden zusätzlich Fehlalarme vermieden.

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Mit der Einbruchmeldeanlage Amax können im Alarmfall vorher aufgezeichnete Sprachmeldungen automatisch an bis zu vier Telefonnummern gesendet werden. Der Empfänger entscheidet dann, was als nächstes passieren soll, beispielsweise die Alarmierung der Polizei. Häufig wiederkehrende Funktionen wie Scharfschaltung und gleichzeitige Deaktivierung einzelner Melder, wenn beispielsweise im Sommer ein einzelnes Fenster offen bleiben soll, lassen sich über einen einzigen Tastendruck aktivieren.

Ein Beispiel für ein leicht zu bedienendes und schnell zu installierendes System zur Videoüberwachung für Jedermann sind außerdem die Tinyon IP 2000 Netzwerkkameras. Mittels Infrarotsensor werden Vorgänge und Personen zuverlässig identifiziert. Die Kameras verfügen über eingebaute Mikrophone, die einen Alarm auf Geräuschbasis auslösen können.

Der eingebaute Lautsprecher ermöglicht darüber hinaus eine ferngesteuerte Zwei-Wege-Kommunikation - so können Nutzer oder die Leitstelle die jeweilige Lage genau analysieren. Im Alarmfall erhält der Nutzer eine Benachrichtigung via Text oder E-Mail.

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